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Chapter 17 by Ozwalt Ozwalt

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Hose aus

"Nun zieh Dir doch endlich mal Deine Hose aus." forderte Sabine und fing an, an seinem Gürtel herumzunesteln, ohne jedoch weiterzukommen. Das übernahm er dann doch selbst und zog sich quälend langsam die Hose von den Beinen, die Unterhose gleich mit.

Er hatte ihre Hände zwar freigelassen, aber Sabine legte sie wieder genau so wie ale er sie gehalten hat, es gefiel ihr, wie sie so da lag, irgendwie ausgeliefert. Endlich legte er sich wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine. Sein Gesicht kam gerade auf ihren festen Brüsten zu liegen. Mit beiden Händen packte er sie und drückte sein Gesicht in sie hinein und leckte ihre Brustwarzen abwechselnd.

Sabine spürte eine ganz zarte Berührung an ihren Schamlippen. Da seine Hände ja beschäftigt waren, konnte das nur eins bedeuten... Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Hintern und versuchte, ihn in sich hinein zu drücken. Ganz langsam spürte sie, wie seine Eichel sich an ihren Eingang drückte, die Lippen teilte und von ihrer Vagina willkommen geheißen wurde.

Sie presste mit hren Beinen, weil sie ihn endlich ganz in ihr spüren wollte, aber er bremste. Nur ganz langsam schob sich das Ding in sie hinein, sie spürte jede Ader, die sich auf seinem Schaft abhob, ganz langsam füllte er sie mehr und mehr aus, es schien gar kein Ende zu nehmen. Als er dann doch bis zum Anschlag in ihr steckte, fühlte sie sich komplett ausgefüllt. Sein Schwanz war wie für sie gemacht, ihre Möse schmiegte sich eng an ihn und schien ihn noch weiter in sich hinein saugen zu wollen.

Thorsten war wieder auf Höhe ihres Gesichts und sah jede Regung, die sein Ding in ihr auslöste. Ihre Hände krallte sie in seinen Rücken und drückte ihn fest an sich, spürte seine Muskeln unter der Haut spielen, während er nun anfing, sich in ihr zu bewegen.

Ganz langsam zog er wieder aus ihr heraus. Aber nur ein paar Zentimeter, dann drängte er wieder in sie hinein. Ganz zärtlich und langsam fickte er sie, rieb seinen Schwanz ganz tief in ihr, für Sabine war dieses Grinding **** intensiv. Ein krasser Kontrast zu dem wilden Geficke von vor - ja höchsten vor einer Stunde. Kaum zu glauben, dass sie innerhalb einer Stunde zwei verschiedene Schwänze in sich stecken hat und sich auf so unterschiedliche Arten ficken ließ.

Vorhin das war auf eine ganz andere Art intensiv. Sie hat sich nehmen lassen, war der Fickbock dieses Kerls, der sie nur zu seinem Vergnügen genommen hat. Dass sie selbst gekommen war, war nur Beiwerk. Dass sie es so genossen hat, verwirrte sie selbst.

Dies hier mit Thorsten war so ganz anders. Liebevoll, intensiv, ausfüllend, erfüllend. Seine Hände lagen hinter ihrer Schulter, hielten sie eng an sich gedrückt. Sein Oberkörper rieb sich an ihrer Brust. Er zog sich mit jedem Stoß an ihr hoch und presste mit seiner Hüfte, als ob er immer noch ein bisschen tiefer in sie stoßen wollte. Sie hatte den Eindruck, dass es hier ganz um sie ging. Er hat sie vorher geleckt wie sie noch nie geleckt wurde. Jetzt wurde sie gefickt wie sie noch nie gefickt wurde.

Sie spürte den Orgasmus ganz langsam in sich aufsteigen, während Thorsten nun doch langsam immer weiter ausholte. Nur ein kleines bisschen mehr von mal zu mal. Gleichzeitig stieg Sabines Lust auch immer weiter an. Gegenseitig schaukelten sie sich immer weiter hoch, bis auch der Förster mit Verve seine Säge in Ihr schwang. Der Strich macht den Meister, Sabine konnte nur noch Japsen vor Glück, während Thorsten sich mittlerweile komplett aus ihr herauszieht und mit Schwung wieder in sie einfährt. Jedesmal drückt seine Eichel zwischen ihre Labien, die anschließend die gesamte Länge seines Schweifes streifen.

Endlich kam Sabine, sie konnte nicht mal schreien, ein langgezogenes Stöhnen brach sich Bahn, während der Förster seine Setzlinge tief in ihr verteilte. Ihre Hände griffen in seine Arschbacken und zogen ihn tief in sich hinein. Nichts davon sollte verloren gehen.

Sie lagen noch mehrere Minuten heftig atmend ineinander verkeilt und drückten sich streichelnd aneinander.

"Joah, das war ganz OK. Also für so ein junges Ding." grinste Thorsten, als er wieder Luft hatte, zu sprechen.

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