Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by hotciao hotciao

wer steht in der Tuer?

Holger

Im Tuerrahmen lehnte der grosse und muskuloese Holger und klatschte ironischen Beifall. "Grosse klasse, wirklich, Bernd -- ganz grosse klasse. Ist ja ganz toll, wie du unseren neuen Gast einfuehrst." Bernd protestierte: "Hey, aber dass ist doch absolut norm..." Holger schnitt ihm das Wort ab. "Halt einfach dein Maul, du geiler Bock, und lass das Maedchen in Ruhe. Raus hier, hoerst du? Verzieh dich einfach ganz schnell!"

Keity war so dankbar ueber ihren Beschuetzer, dass ihr vollkommen entging, wie Holger Bernd ganz kurz und unauffaellig zublinzelte. Seufzend raffte der seinen Bademantel ueber seinem schlaffen Schwanz zusammen, aus dem immer noch Wichse sickerte und erhob sich aus dem Bett. er schien echte Reue zu zeigen, als er zu Keity sagte: "Tut... mir wirklich Leid, Keity... ich... ich war einfach notgeil..." Das Maedchen sah ihn verwirrt an, nickte dann aber kurz, um ihm zu zeigen, dass sie seine Entschuldigung annahm. Dann war Bernd verschwunden.

Keity rollte sich auf den Bauch und schluchzte in das muffig riechende Kissen. Holger setzte sich auf den Bettrand und legte behutsam seine Hand auf die bebenden Schultern des Maedchen. Ganz sanft streichelte er sie und fluesterte behutsam "Shhhhh... alles wird gut... jetzt bin ich doch da..." Nach und nach beruhigte sich die Brasilianerin.

Sanft liess Holger seine Hand ueber den Ruecken von Keity streichen. Dann fragte er sie: "Moechtest du eine kleine entspannende Massage, quasi als Wiedergutmachung?" Keity nickte stumm. Er richtete sich auf und setzte sich rittlings auf ihren festen Po. Dann streifte er langsam und wie selbstverstaendlich ihr T-Shirt nach oben und begann, den darunter freigelegten nackten, braungebrannten Ruecken des bildhuebschen Maedchens sanft zu massieren. Keity begann, sich zu entspannen. Sie stoehnte leise auf, wenn er einen besonders verspannten Muskelstrang bearbeitet, ihr Atem wurde ruhig und tief. Als seine Haende hoeher und auf ihre Schultern wanderten, war sie es, die das T-Shirt ueber ihren Kopf zog, um seinen Haenden freie Bahn zu geben. Mit sicheren, festen Bewegungen massierte er auch ihre Oberarme, dann wanderten seine Finger wieder ihren Ruecken abwaerts, bis sie am Saum ihres Rockes angekommen waren.

"Zieh den aus, Keity," sagte er sanft, "hab keine Angst, ich tu dir nichts." Keity zog ihren Rock aus, unter dem sie einen schwarzen String-Tanga trug. Ihr praechtiger kleiner fester Hintern woelbte sich Holgers liebkosenden Haenden geradezu entgegen, und als er sie von dem Tanga befreite, hob sie dabei bereitwillig ihre Hueften, um ihm zu helfen. Jetzt lag sie vollkommen nackt unter ihm.

Holgers Schwanz spannte seit geraumer Zeit gewaltig in seiner Hose, und waehrend er mit seiner linken ihre linke Arschbacke massierte, knoepfte er sich mit der rechten heimlich seine Hose auf. sein bocksteifer Schwanz sprang hervor. Wie er dieses kleine Luder ficken wollte!

Seine Haende wanderten an ihren Seiten aufwaerts, und sie hob ihren Oberkoerper kurz an, als er auf der Hoehe ihrer Brueste war. Die Kleine war geil auf ihn. Entschlossen schob er seine Haende ueber ihre Titten und war keineswegs ueberrascht, als er spuerte, wie hart und zusammengezogen ihre Nippel waren. Wohlig stoehnte Keity auf.

Noch immer mit einer ganz sanften, fast gebrochenen Stimme fragte er sie: "Willst du... willst du mit mir schlafen, Keity?" Aus ihr brach es stoehnend: "Ja... bitte schlaf mit mir... ich moechte mit dir schlafen..."

Er hob sich von ihr, dann hob er ihre Hueften an. Sie wusste, wie geil sie aussah, und brachte dies zur Geltung: Sie stuetzte sich auf ihren Ellenbogen ab, kniete und machte ein extremes Hohlkreuz, um ihren Hintern in die Luft zu strecken. Sie fuehlte sich wie ein kleines Kaetzchen, das sich streckte. Gleich wuerde er sie umdrehen und sie in seine Arme nehmen, gleich wuerde er sie kuessen und sie sanft dort streicheln, wo ihr schon ganz heiss wurde...

Da spuerte sie seine festen Haende an ihren Arschbacken. Was machte er da? Knetend spreizte er ihre Backen auseinander. Sie gab immer noch das Kaetzchen. Das war sicher nur ein etwas seltsames Vorspiel von ihm... Da hoerte sie, wie er seinen Rotz sammelte, und einen Bruchteil spaeter spuckte er in ihre Arschritze. Das machte er noch zweimal, dann spuerte sie seinen harten Speer der in ihre jetzt nasse Ritze klatschte. Oh Gott, was hatte er vor?!

Als er ihre kleine, runzlige Rosette sah, wie sie in seiner Spucke schwamm, und seine dicke Eichel, die sich ihr naeherte, waere er fast schon gekommen, so freute er sich darauf, diesen jungfraeulichen Arsch zu pfaehlen. was fuer eine geile, unschuldige Nutte sie hier aufgegabelt hatten!

Er nahm einen Finger zu Hilfe, mit dem er ueber den Rand ihres Arschlochs strich. Jetzt versuchte die Kleine, sich zu wehren, aber Holger war viel zu stark fuer sie. Entschlossen nahm er seinen Schwanz, tunkte ihn noch ein paarmal in seine eigene Spucke, so dass er tropfte und glaenzte, dann setzte er ihn schliesslich am engen Loch des Maedchens an und bohrte sich seinen Weg in ihren Darm.

Keity schrie entsetzt auf, als sie spuerte, wie er in sie eindrang. er hatte kein Erbarmen und schob sich immer tiefer in den engen Arsch der Brasilianerin. Er grinste zufrieden, als er sie wimmern hoerte. Genau so wollte er es haben, er wuerde jetzt ihren Willen brechen, das waere wichtig fuer die naechste Zeit, sie sollte wissen, dass sie absolut keine Chance haette gegen die Jungs.

"Jetzt fick ich dich, du geile Nutte. Du wolltest doch ficken, oder? Jetzt fick ich dir deinen geilen Nuttenarsch, du Sau..." Er stiess sie ein wenig von sich weg, um ihren Arsch dann wieder ueber seinen harten Schwanz zu ziehen. "Ahhh, ist das geil, du bist so geil eng, du Fotze... jetzt rammel ich dich durch..." Holger begann, rhythmisch in Keitys Arsch zu stossen, so dass seine Eier an ihren Hintern klatschten.

Keity spuerte nur noch **** und Demuetigung. Nie haette sie erwartet, dass Holger sie so behandelt. Wie vorher bei Bernd wuenschte sie sich nur noch, er moege so schnell wie moeglich abspritzen, damit dieser Albtraum ein Ende hatte.

aber Holger hat noch was anderes mit ihr vor...

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)