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Chapter 2 by Mudley Mudley

Denkt euch was aus

Hoffnung für Chrissi

„Keine Angst, Chrissi, dies ist ein neues Tattooverfahren, es wurde nur ganz eben unter die Haut gestochen, es wird sich nach etwa 24 Stunden auflösen und ist nach 36 Stunden komplett weg. Dies wird gemacht, damit man sich das Tattoo erst einmalansehen kann und bei Gefallen wird es dann richtig nachgestochen“, beruhigte Dominik sie.

Chrissi atmete erleichtert auf, bevor Dominik fortfuhr.

„Ich mache dir einen Vorschlag, wir stechen das Tattoo nicht nach, stattdessen bekommst du ein anderes Tatoo über deine kleine Fotze, welches durch ein normales Höschen, in etwa das eines Bikinis nicht sichtbar ist, bei einem Tanga allerdings doch. Natürlich gibt es das nicht ohne eine Gegenleistung.“

Ohne lange nachzudenken entschied sich Chrissi für das kleine Tattoo, nichtwissend, welche Bedingung er stellen würde. Nachfragen würde auch nichts bringen, er würde es ihr vorher eh nicht verraten. So schlimm würde es wohl nicht werden, der Ärger zu Hause wäre schimmer, wenn ihre Eltern was von dem Tattoo erfahren würden.

„Gute Wahl, und als Gegenleistung wirst du die Schuster nach der nächsten Sportstunde verführen und eine kleine Lesbennummer mit ihr schieben“, erklärte er die Bedingung.

Chrissi schluckte: „Aber wie soll ich das machen?“

„Das ist dein Problem“, entgegnete Dominik kühl, „aber solltest du es nicht schaffen, gibt es das große Tattoo und es wird noch größer. Und jetzt reite mich.“

Chrissi tat wie ihr geheißen und ging zu dem Bett auf dem ihr Meister bereits lag. Sie wollte sich gerade auf seinem Schwanz aufpfählen, als er sie stoppte.

„Nicht mit deiner Fotze, ich will in deinen Arsch.“

Unverzüglich kam Chrissi der Aufforderung nach und setzte den Schwanz an ihrer trockenen Rosette an. Kräftig zog Dominik seine Sklavin mit einem Ruck auf seinen Schwanz. Chrissi schrie den heraus, aber es interessierte ihn nicht, sie war zu seinem Vergnügen da, nicht anders rum. Chrissi wusste, daß es nichts nützen würde und begann trotz des Schmerzes langsam zu reiten.

„Schneller Sklavensau“, wurde sie aufgefordert.

„25 Peitschenhiebe hast du dir schon verdient“, setzte Dominik nach, als sie dem nicht sofort nachkam.

Chrissi begann einen wilden, schmerzhaften Ritt, bis er nach einer Viertelstunde endlich in ihr abspritze. Sie stieg von ihm ab leckte wie mittlerweile selbstverständlich seinen Schwanz sauber und machte sich für die Schule fertig. Natürlich hatte Dominik sich auch dafür wieder etwas ausgedacht.

Wie ergeht es Chrissi weiter?

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