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Chapter 2 by doppelt_anal doppelt_anal

What's next?

Hier muß ich eine kleine Nebengeschichte einbauen...

...über Santiago und Monica (Paco laß ich erst mal weg)...

Santiago ist Spanier und schon längere Zeit mein neuer Nachbar gegenüber. Ich fand ihn bisher nicht sonderlich interessant. Unser Kontakt beschränkte sich auf einen flüchtigen Gruß von seinem Balkon zu mir, wenn ich im Garten lag.

Bis zu diesem einen Abend. Von da an änderte sich alles.

Ich muß erwähnen, daß ich vom Badfenster aus zu ihm ins Wohnzimmer blicken kann. Allerdings ist mein Fenster ziemlich schmal und eng. Zudem muß ich mich mit dem Oberkörper rauslehnen, um etwas sehen zu können. Bislang hatte ich hierfür allerdings wenig Veranlassung. Doch Neugier ist bei mir mindestens so krankhaft veranlagt wie meine Gier nach Sex.

Und so passierte es vor ein paar Monaten, daß meine besonderen Veranlagungen aufs heftigste bedient wurden. Wieder einmal ließ mich bei einer gewohnheitsmäßigen Orgie ficken als wärs das letzte in meinem Leben. Seit dem Morgen wurde ich durchgerammelt, gefickt, gefistet, soff ich neben Sperma und Pisse noch Unmengen Champagner. Ich ließ mich vollaufen mit dem was die Kerle mir verabreichten. Wann die letzten sich verabschiedeten hatte ich nicht mehr abgespeichert. Als ich irgendwann aufwachte, war es schon dunkel. „Ich muß duschen.“, dachte ich nach endlosen Minuten. Obwohl das nicht als Denken zu bezeichnen war, was mir da zäh durchs aufgeweichte Hirn kroch. Mein Körper war völlig verdreckt von dem was ich nicht zu schlucken bekam. Mein Gott, was sind Männer für Schweine. Zugedröhnt bis oben hin scheiterte ich merhfach beim Versuch, irgendwie hochzukommen - hoch kam mir dann nur eins: der Inhalt meines randvollen Magens – der teure Champus, die geile Sahne, und dann die viele Pisse… Jammerschade um das Gebräu!

Schließlich wankte ich ins Bad, kroch zur Toilette und kniete minutenlang vor der Schüssel. Ich rührte eine gefühlte Ewigkeit mit zwei Fingern in meinem Hals, aber es kam nichts mehr hoch. Wie auch - es klebte ja alles auf mir, vor allem in den Haaren und auf meinen Titten (wenn ich auch so manchen von Euch verschrecke, aber ich stehe auf dieses perverse Getue und ich werde beim Schreiben schon wieder geil).

Leise kichernd überkam mich ein Gedanke - ich hängte meine Titten über den Rand der WSchüssel und drückte die Spülung… oooaaahh!! Ist das pervers geil. Was für ein Gefühl! das kalte Wasser, wie es über meine Titten sprudelte. Ich packte sie abwechselnd und schob sie mir ins Maul, um sie abzulutschen. Dieser perverse Geschmack trieb mir die Geilheit bis ins Mark.

Ich konnte erst aufhören, als sie wieder blitzblank sauber waren. Aber das wollte ich ja gar nicht erzählen (oder vielleicht doch).

Also weiter: Plötzlich vernahm ich geiles und hemmungsloses Stöhnen. Dazu kehlige, gurgelnde Laute, abgehackte Worte begleitet vom lauten Klatschen nackten, verschwitzten Fleisches. Woher kommt das? Von gegenüber? Es war mitten in der Nacht und stockdunkel. Als ich endlich stand und mich nackt und tropfnaß wie ich war aus dem Fenster lehnte sah ich, daß die Tür zum Balkon offenstand. Das Zimmer war taghell beleuchtet. Das Schauspiel, daß sich mir bot ließ beinahe nüchtern werden: Ein äußerst knackiger Arsch ging stakkatoartig rauf und runter zwischen zwei schlanken gespreizten Schenkeln, ihre Füße ragten steil in die luft, die füße auf seinen Schultern abgelegt. Der muskolös arbeitende Hintern, der mich augenblicklich geil werden ließ, gehörte Santiago. Er nagelte irgendein dürres Ding in Grund und Boden.

„Scheiße ich bin immer noch besoffen“, ging es mir durch den Kopf - eigentlich waren es zwei Ärsche und vier Schenkel – ich sah nämlich alles doppelt.

Vom Rest der schlampe konnte ich nichts erkennen, er hatte ihr ein Kissen ins Gesicht gedrückt -offenbar war sie ihm zu laut. Die Kleine quiekte, stöhnte und kreischte erbärmlich.

Meine Güte, er fickte sie aber auch mit einer Härte; gleich würde er sie durch die Matratze stanzen.

Ich vergaß das Duschen und griff mir an die Fotze, die mir vom ersten Moment an auslief. Gott! Ich wurde so geil! Eben noch stundenlang von nicht gerade zimperlichen Typen abgefickt wie die letzte Nutte Und doch machte mich das drüben sowas von geil - Santiago bumste sie jetzt kurz und klein, sie stöhnte wie ein brünstiges Tier in das Kissen. Plötzlich nahm er es von ihrem Gesicht und sie war für Sekunden meilenweit zu hören. Zwei Schläge ins Gesicht der Kleinen, rechts links und dann wieder das Kissen drauf. Wow! Dieser Typ, ich besorgte es mir wie irre. Hing nackt aus dem Fenster gelehnt und wichste mein nasses, ziemlich verbrauchtes Loch.

Das Geficke der beiden und der Umstand, daß es ihnen offenbar egal war, ob sie jemand sehen oder hören konnte, diese vollkommene Hemmungslosigkeit ließen mich schier auslaufen. Jetzt war ich es die draußen zu hören sein mußte. Ich keuchte und stöhnte meine Geilheit in die Dunkelheit: „Ohh jaaa! Machs ihr Santiago, fick sie, fick die Schlampe, fick sie härter, tiefer…!“

Ich wichste mich jetzt hemmungslos ab. Der Saft spritzte; ich wichste mich jetzt laut und deutlich vernehmbar stöhnend. Mit gepresster Stimme keuchte ich zu ihm rüber: „Ohh Gott!! Santiago! fick mich, jaaa, fick mich, du spanischer geiler Ficker! Fick mich, ich will, daß du mich fickst! Jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!“

Dann kam mit einem lauten spitzen Schrei in die Nacht. Vermutlich war ich nicht mal halb so laut während der gesamten vorangegangenen Orgie.

Im nächsten Augenblick drehte sich Santiago in meine Richtung – und seine vier (Scheiße, ich bin immer noch blau) Augen blickten mich wissend an, während er die Kleine jetzt restlos fertig machte, die nur noch schwach unter ihm zuckte…

Wozu ist Santiago fähig?

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