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Chapter 6
by PPixie
Patricia ist reif
Heute Leonie, morgen Patricia
Wie es aussieht, sind die Würfel für Patricia gefallen. Nachdem Kindermann sich an das Mittelchen erinnert hat, mit dem man die gängigen Kontrazeptiva außer Kraft setzen kann, hat er richtigen Gefallen daran gefunden, der kleinen eingebildeten Schlampe, die sich rühmt, schon mit erwachsenen Männern rumgemacht zu haben, das Gehirn aus dem Schädel zu ficken und ihr gleichzeitig als nettes Geschenk des vitalen Pensionärs ein Blag einzupflanzen. Er wird heute Abend ihre Mutter anrufen und die Nachhilfe fürs Töchterlein klarmachen. Wenn es nach ihm geht, gleich für morgen.
Allerdings hat er auch gemerkt, dass die süße kleine Leonie, von der er hofft, sie bereits geschwängert zu haben, ein sehr spezielles Interesse daran hat, Patricia ihm in die Arme zu treiben. Da möchte er doch zu gern wissen, wie stark der Neid und die Eifersüchteleien der Schulmädchen untereinander sind. Dazu kommt ihm ein genialer Einfall.
Er teilt Leonie mit, dass er ihre gute Freundin Patricia zu allem nötigen wird, wozu Leonie freiwillig bereit ist. Heißt, er will Patricia schwängern, wenn auch sie sich anknallen lässt. Er wird ihr bei jeder Nachhilfestunde gleich zur Begrüßung seinen dicken Babymacher ins Maul schieben, wenn Leonie das gern möchte und vorlebt. So vieles mehr lässt sich da vorstellen. Das Abschlecken der haarigen Arschritze als Strafe für Fehler beim Rechnen. Das **** Weiten der Fut, gekrönt von einem harten Faustfick, per Video aufgenommen für spezielle Freunde – wenn Leonie den Anfang macht. Und nicht zuletzt, wenn sie dann schwanger ist, will er sie auch von anderen geilen alten Säcken ficken lassen, wenn Leonie nur mit gutem Beispiel vorangeht. Gern auch bis in den neunten Monat hinein.
Darüber ist die Kleine im ersten Moment erschrocken, aber noch mehr als das ist sie begeistert, dass sie es selbst in der Hand hat zu bestimmen, was Patti alles wird ertragen müssen. Das ändert alles. Plötzlich ist der alte Kindermann nicht mehr ihr Peiniger, sondern ihr Verbündeter. Leonie schaut ihm offen in die Augen, was allein schon ein Unterschied zu vorher ist, und erkennt nicht mehr den schmuddeligen, schwitzigen perversen alten Fettsack, sondern die vertrauten Augen eines, ja, Freundes. Zumindest will sie es so sehen.
Außerdem ist sie nicht blöd und kann sich ausrechnen, dass sie selbst ohnehin schon von dem siebzigjährigen Dickbauch geschwängert sein wird, dessen spärliche graue Haare wie gegelt an der Kopfhaut kleben, dessen wuchtige Oberschenkel es mit ihrem Brustumfang aufnehmen können und dessen dickes, langes Fickrohr, das schon in Hunderten kleinen Mädchenmösen gewildert haben mag, noch so standfest ist. Dann kann er sie doch ruhig jedes Mal pudern bis zum Überlaufen; noch mehr schwanger kann sie doch nicht werden. Und wenn sie nicht die Einzige von ihrer Stufe bleibt, der der Wanst anschwillt, dann ist das doch zumindest ein Argument ihren Eltern gegenüber, auch wenn sie denen natürlich nie im Leben verraten kann, wer der Vater ist.
So ist es plötzlich gar nicht mehr schlimm, wenn sich der alte Kindermann auf ihren zarten Körper legt. Nein, heute kann sie es kaum erwarten, wenn sie doch weiß, dass der eingebildeten Kameradin dann das Gleiche blüht. Mit einem Mal ist es gar nicht mehr so eklig, wenn der Alte ihr seine Zunge in den Hals schiebt. Im Gegenteil, enthusiastisch beantwortet Leonie den Zungenkuss, in der Erwartung, Kindermann wird seine ungepflegte Gosche Patricia viel, viel länger auf die ihrige pressen, nämlich so lange, bis sie begriffen hat, dass es für sie besser ist, mitzumachen und allen noch so perversen Gelüsten des Alten nachzukommen.
Als Kindermann mit langen, genussvollen Stößen seinen Schwengel in ihrer Fut reibt, erinnert sich Leonie, dass er gern wollte, dass sie ihn bei seinem Vornamen Georg nennt, wie einen Liebsten halt. So flüstert sie ihm ins Ohr: „Ja, Georg, was immer du dir ausdenkst, ich werde es tun, damit die blöde Kuh es auch erlebt. Hauptsache, es ist so richtig versaut und macht sie zur dreckigen Schlampe.“
Kindermann kann kaum glauben, was er da hört. Eigentlich gefällt es ihm, wenn er die jungen Dinger zwingt, sich **** seinem Schwanz hinzugeben. Gerade bei so jungen, unschuldigen, naiven pubertierenden Schulmädchen, die für Popstars schwärmen und doch auch noch mit Puppen spielen, macht es ihn an, wenn er denen zeigt, wozu sie ein Schlitzchen zwischen den Beinen haben. So, wie die kleine Samira vorhin, noch ein halbes Jahr jünger, zarter und unbedarfter als Leonie.
Aber nun ist da eine, die er so weit gebracht hat, dass sie ihn noch anspornt. Die Gewissheit, dass er selbst es war, der mit seiner kleinen Manipulation Leonie dahin gebracht hat, und dass er die Kleine jetzt völlig in der Hand hat, so dass sie von nun an alles tun wird, was er von ihr will – das bringt selbst den erfahrenen Stecher zum augenblicklichen Abspritzen.
Noch einen Moment verharrt er in ihr. Dann weiß er, heute wird Leonie alles, was aus ihrer Fotze läuft, auffangen und auflecken, und er, Georg Kindermann, wird mit seiner hochauflösenden Kamera viele nette Schnappschüsse davon aufnehmen.
Am nächsten Tag...
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Naivchens Bäuche
Junges Gemüse, frisch geschwängert
Ich bin Ashley, 19 und Sarah besten Freundin. Sahras Bauch ist ziemlich rund, wird er der einzige bleiben? (Jeder der möchte ist eingeladen eigene Kapitel der Story beizusteuern. Ich freu mich schon eure Ideen zu lesen.)
- Tags
- geschwängert, teen, impregnation, knock up, MF, Femdom, schwängern
Updated on Jul 15, 2023
Created on Feb 1, 2017
by Scharmrot1
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