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Chapter 2 by textin textin

Was bringt der Morgige Tag?

Herr Sost

Katrin führte Herrn Sost in mein Büro. Sie lächelte, stellte uns einander vor und verlies den Raum.
Herr Sost war ein Mittvierziger und leicht untersetzt. Er trug einen Schnauzer und grinste Kai an.
„Herr Sost, was führt sie zu uns?“ fragte Kai.

„Es ist etwas.....delikat. Aber ich glaube ich zeige es ihnen Lieber.“ Mit diesen Worten schob er eine CD auf den Tisch. „Schauen sie sich das an, dann sind sie im Bilde.“
Kai legte die CD ein. Es war eine Videodatei darin. Er klickte sie an.
Das Bild zeigte die Fahrerkabine eines Wagens. Er schien in einer Garage zu parken. Auf dem Beifahrersitz saß eine aufgelößte junge Frau. Auf dem Fahrersitz saß Sost.
„Ich kann.....nicht........schon wieder..........durchgefallen.....“ Schluchzte die Kleine. Lange Schwarze Haare waren zu einem Zopf gebunden. Der Körper wirkte schlank und zerbrechlich. Ihr Gesicht war gerötet und Tränen liefen aus ihren Braunen Augen. Unter ihrem Shirt standen zwei spitze Titten hervor.
Sost legte eine Pranke auf ihr nacktes Knie. Sie trug eine kurze Hose, die ihr bis kurz vors Knie reichte.

„Aber aber, Anne, das macht doch nichts.“ brummte er. Kai sah das er nur auf die bebenden Tittchen starrte. Die Schwarzhaarige Anne drehte sich zu Sost. „Mein Vater bringt mich um. Ich hab doch aufgepasst. Und da war wirklich ein Auto?“
Sost nickte und schob seine Hand etwas nach oben. Seine Finger lagen nun unter dem Stoff der Hose. Innerlich grinste er. Das Auto, wegen dem er gebremst hatte, wegen dem Anne ihre Fahrprüfung verpatze, war noch weit weg. Doch dieses Spiel hatte er schon oft gespielt.

„Aber ja.“ nickte Sost. „Aber ich denke, wir könnten da etwas drehen.“
„Etwas drehen?“ Anne blickte fragend und Sost sah kurz Hoffnung aufblitzen.
„Ich könnte sagen, es war ein elektrischer Fehler. Das ich nicht gebremst hätte. Dann bekämst du deinen Schein.“
„Wirklich?“
Sost nickte. Seit dem er den Prüfer mit einer Angestellten erwischt hatte, hatte er ihn in der Tasche. Und so konnte er schon bei einigen hübschen Mädchen behilflich sein.

Anne umarmte ihren Fahrlehrer. Sost spürte ihre Brüste und schloss sie ebenfalls in die Arme. Das eine Hand auf ihren Arsch lag, merkte sie erst, als er in ihr Ohr hauchte „Aber nur wenn du lieb zu mir bist.“
Anne wollte sich fortreisen, doch Sost hielt sie fest umklammert.
„Aber Herr Sost, das ist doch.....also....nein.“Annes Stimme zitterte.
„Ach komm schon. Glaubst du das ich nicht gemerkt habe wie du deine Titten immer herausstreckst? Und dein Po? Seit du meinen Schwanz berührt hattest, starrst du doch immer drauf.“

Anne schloss kurz die Augen. Das war ein Unfall. Ganz am Anfang der Stunden. Sie hatte sich auf die Straße konzentriert und wollte schalten. Seitdem warf sie immer einen Seitenblick, wenn sie nach dem Schaltknüppel griff.
„Aber das ist ein Missverständniss.“ doch Sost presste seine Lippen auf ihre. Sie war zu verblüfft um zu reagieren.
„Siehst du. Du bist ja eine ganz Scharfe.“ Sosts Hände glitten über den Körper und hielten ihn dennoch fest, das sie nicht fliehen konnte. Ihre Titten waren zwar klein, aber fühlten sich geil an.
Dann stoppte das Bild.
„Und dann?“ fragte Kai.

Sost grinste. „Dann hab ich sie aus dem Auto gezogen. Die hat nichts gerafft. Hab ihr dann mit einer Engelsgeduld ihr Höschen entledigt, und das war echte Arbeit. Ich wollt gerade in sie eindringen, da fliegt die Tür auf. Ihre Stiefmutter kommt rein. Sie wollte sie wohl abholen. Als sie uns so sieht rastet sie aus. Sie will zur Polizei und mich anzeigen. Gerade die.“
„Hat sie schon?“ fragte Kai.
„Nein, denke nicht. Aber wenn, werden sie vielleicht nachforschen. Und das wäre nicht so gut. Verdammte Stiefmutter. Ständig lag mir Anne in den Ohren. Sonja versteht mich nicht, sie beachtet mich nicht, weis nichts von mir. BlaBlaBla. Hätte das Luder gleich mitknallen sollen.“

Kai saß da und dachte nach. Wenn sie noch nicht bei der Polizei war, sehe ich eine Chance. Was glauben sie, will diese Sonja Aufsehen?“
„Nie im Leben. Sie ist in nem Tennisclub und achtet auf den Ruf der ****.“
„Dann muss ich gleich los.“ Kai griff in eine Schublade. „Wir hatten gerade einen interesannten Fall. Eine junge Frau hat Männer erpresst. Erst schlief sie mit ihnen, dann erpresste sie sie. Ich habe eine Zeugenaussage mit Beschreibung.“ Kai griff nach einem Edding und schwärzte einige Stellen. „Das Alter passt nicht und die Größe, aber das ist ja nun geschwärzt. Ich denke mit den „Beweisen“ Kai zwinkerte, „werde ich die Stiefmutter davon überzeugen, das ihr schüchternes Mädchen ein Männermordender Vamp ist.“

Sost überlegte „Ist das nicht etwas hoch gepokert?“
„Sie haben gesagt, das sie ihre Stieftochter kaum beachtet. Und selbst wenn sie misstrauisch ist. Wenn ich androhe, in der Nachbarschaft oder im Tennisclub nachzufragen.....“
Sost lachte laut „Das ist genial. Das klappt bestimmt. So wie Anne über ihre Stiefmutter redet, würde die alles tun, damit keine Gerüchte aufkommen.“

Kai packte alles in seinen Aktenkoffer. „Wie sieht diese Sonja denn aus? Ich hoffe gut, wenn sie alles tun würde.“
„Oh die ist ne MILF. Klein, ein Standgebläse.“ Sost lachte wieder laut. „Aber einen hammer Körper. Geile volle Titten. Kurzes Schwarzes Haar. Und geht ins Solarium.“

Kai nickte gefällig. „Also ich fahr nun los. Mal mit Stiefmutti reden. Wünschen sie mir Glück.“
„Viel Glück und nen guten Fick.“ grinste Sost.

Dieser Spruch ging Kai Seemann im Kopf herum als er eine Halbe Stunde später vor dem Haus stand, und Sonja ihm öffnete.

Geht der Plan auf?

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