Herr Meyer, der Klassenlehrer ihrer Tochter

Marina hat gerade ihren Lidschatten fertig aufgetragen, als es auch schon an der Türe läutet. Das muss Bertis Bekannter sein, denkt sie aufgeregt. Auf dem Weg zu Haustür beschleicht sie kurzzeitig ein beklemmendes Gefühl. In den letzten Tagen hat sie ihren Ehemann mit den Mitschülern ihrer Tochter betrogen, jetzt erwartet sie ein Kind von einem der Jungen und soll nun sogar mit einem wildfremden Mann schlafen. Marina schiebt die negativen Gedanken schnell von sich. Ich bin noch **** und habe ein Recht auf ein sexuell erfülltes Leben, denkt sie. Dass ich so schnell schwanger geworden bin, ist einfach Schicksal, damit werde ich fertig werden.

Mit Schwung öffnet Marina die Haustüre und erstarrt vor Schreck. Vor ihr steht Herr Meyer, der Klassenlehrer ihrer Tochter Lisa. Der glatzköpfige Mann grinst Marina lüstern an, drängt sich unaufgefordert ins Haus hinein und schließt die Türe hinter sich. „Heilige Scheiße, zuerst habe ich wirklich geglaubt, dass Berti mich verarschen will, als er mir eine Nacht mit Lisas heißer Mama versprochen hat. Aber jetzt sehe ich, dass du dich tatsächlich fein für mich herausgeputzt hast“, sagt er und legt seine grobe Hand auf ihren Busen. Marina will sich von dem Griff des Mannes befreien, doch Herr Meyer nimmt sie in seine Arme und hält sie fest.

„Berti hat mir gesagt, dass ich dich nach Belieben vögel darf“, lächelt er und lässt seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. „Du bist richtig süß! Ich kann es kaum erwarten, deinen nackten Knackarsch zu sehen, wenn du die Bei¬ne breit machst und mir deinen süßen Schlitz zeigst“, stößt der Mann hektisch hervor. „Mach schon, gehen wir in dein Schlafzimmer.“ Beinahe mechanisch führt Marina den Klassenlehrer ihrer Tochter in ihr Schlafzimmer. Dort zieht sie sich auf sein Verlangen hin das Hös¬chen aus und bleibt steif vor ihm stehen. Ungeduldig fährt er sie an: „Zeig mir deine Möse und deinen verfickten Arsch, du Schlampe.“

Einen Moment lang denkt Marina daran, den Mann einfach hinauszuwerfen. Sie lässt es aber, denn sie weiß, dass er sie nun in der Hand hat, und außerdem verspürt sie ganz plötzlich ein merkwürdiges Gefühl der Erregung in ihrem Bauch. Sie fragt sich, ob sie nicht vielleicht eine exhibitionistische Ader hat, als sie sich mit hochgezogenem Minirock und gespreizten Beinen auf die Bettkante setzt und dem Klassenlehrer ihrer Tochter alles zeigt, was er sehen will. Ihre schmalen Schamlippen klaffen leicht auseinander und glänzen vor Feuchtigkeit. „Ja, so ist´s richtig! Zeig mir alles, du versaute Hure“ fordert der Mann sie lüstern auf ...