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Chapter 27
by MACC
Wie geht es weiter ?
Herr Müller kehrt in sein Zimmer zurück
Einen kurzen Augenblick spürt der Geschäftsmann Peter Müller so etwas wie Mitleid mit den beiden Mädchen, die nackt und gebumst auf dem Bett liegen und denen immer noch sein pappiges Sperma aus ihren schmalen Ritzen läuft. Er muss an seinen besten Freund und Geschäftspartner Martin denken, der ihn gebeten hat, auf seiner Geschäftsreise nach seinen verschwundenen Töchtern Annette und Nicole zu suchen. Es hat Peter Müller viel Zeit und viel Geld gekostet, bis er die Mädchen endlich ausfindig gemacht hat. Er hat sie auch sofort erkannt, als sie von ihren beiden Zuhältern in das Zimmer gebracht worden sind.
Eigentlich hätte er ja gleich die Polizei rufen müssen, aber der Anblick ihrer nackten Körper und ihrer schwangeren Bäuche hat ein nie gekanntes Gefühl der Erregung in ihm ausgelöst. Zum Glück haben sie ihn nicht mehr wiedererkannt, obwohl sie ja sehr eng mit seiner Tochter Antje befreundet waren. Zu Hause wird er seinem Freund Martin voller Bedauern mitteilen, dass es ihm trotz aller Bemühungen leider nicht gelungen ist, seine beiden vermissten Töchter aufzuspüren. Und in ein paar Monaten wird er wieder eine Geschäftsreise nach Dubai machen und die beiden blonden Schwestern hemmungslos ein weiteres Mal genüsslich ficken.
„Ich bin wieder da, mein Schätzchen“, ruft Peter Müller sehr gut gelaunt, als er wenig später wieder sein eigenes Hotelzimmer betritt. Er wundert sich, dass seine Tochter Antje ihm nicht antwortet. „Antje, bist du da?“ fragt er und sieht sich auch im Badezimmer um. „Wo kann sie denn bloß hingegangen sein?“ überlegt er verärgert. Schließlich hat er ihr eingeschärft, dass sie ohne ihn keinesfalls das Hotelzimmer verlassen darf. Die Männer in diesem Land würden sich alle zehn Finger nach einem so hübschen, blonden Mädchen wie Antje lecken, und bevor sie es sich versehen würde, würde sie im Harem eines Scheichs oder in einem Bordell landen.
Peter Müller will gerade nach dem Haustelefon greifen und an der Hotelrezeption anrufen, um sich nach seiner Tochter zu erkundigen. Da fällt sein Blick auf ein beschriebenes Blatt Papier. Er nimmt das Blatt Papier und die Hand und beginnt es zu lesen. Mit jedem Buchstaben, den er liest, fängt seine Hand noch mehr an zu zittern, bis er die Nachricht bis zum Ende gelesen hat und ihm das Blatt Papier aus der Hand fällt. Die eigenen Beine versagen ihren Dienst und er rutscht langsam zu Boden. Dort schlägt er die Hände vor die Augen und beginnt zu ****. Das Schicksal hat ihn für seine Sünden bestraft und ihm seine eigene Tochter weggenommen …
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