Hermine bleibt

"Ach nein, mein Fredi, ich kann dich doch hier nicht so allein lassen... Herr Ober! Ein Glas Wasser bitte fuer meinen Mann!"

Katrin hoert die beiden und muss fast laut loslachen. Der steife Schwanz von Alfred pocht in ihrem Mund, und jetzt greift sie sich den Schwanzansatz zusaetzlich und laesst ihn aus ihrem nassen Mund langsam ein und ausgleiten und wichst ihn dabei. Sie laesst die Unterseite seines Schwanzes ueber ihre Zunge gleiten, und jetzt stuelpt sie ihre Lippen wieder um das doch recht ansehnliche Teil von Alfred und saugt ihn tief in sich hinein.

Das ist endgueltig zuviel fuer Alfred. Er versucht zwar, durch Husten sein Aufstoehnen zu uebertuenchen, aber es gelingt ihm nur schlecht. Seine Haende suchen wie von allein unter der Tischdecke, um dieses Teeniegesichtchen moeglichst lang auf seinem Schwanz festzuhalten.

Hermine ist aufgesprungen und zu ihm gestuerzt.

“Oh mein Gott! Fredi! Fredi!!! Nun sag doch was! Has du einen Infarkt?”

Sie steht hinter ihm, greift nach seinen Unterarmen und zieht seine Haende hervor. Sie glaenzen von schmieriger Wichse, die er eben noch von Katrins huebschen Kinn gewischt hat, nachdem sie dem Maedchen aus ihrem uebervollen Mund gequollen ist.

Hermine starrt sprachlos auf die Hand, dann hebt sie langsam die Tischdecke an…