Henriette ist mir jetzt viel zu weit!

Endlich! Lange hätte ich das auch nicht mehr ausgehalten! Die ganze Zeit war ich schon spitz wie sonst was, naja, eigentlich mehr daraf, Jasmine zu ficken, aber egal. Die Nacht ist ja noch ****.

Henriette hat kaum ausgesprochen, da bin ich schon zwischen ihren Schenkeln. Ich halte mit der linken Hand ihre Mösenlippen geöffnet, mit der rechten bringe ich meine Schwanzspitze davor in Stellung drücke meinen Lustkolben auf einmal in voller Länge in ihren von dem Dildo stark geweiteten Liebestunnel. Scheiße, Henriette ist mir jetzt eigentlich viel zu weit, Ich brauch jetzt eine enge Möse! Dieser verdammte Monsterdildo! Hoffentlich lässt sie mich bald an Jasmines Fötzchen…

Aber was solls, heftig ficke ich so schnell ich kann in Henriettes Scheunentor und siehe da, aufgegeilt wie sie ist geht Henriette schon nach kurzer Zeit ab. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagt durch ihren Körper.

Ich verlasse ihre Lustgrotte und will jetzt auch endlich abspritzen!