Hendrik kommt wieder

Am nächsten Tag war ich nach der Schule allein zu Hause und chillte in meinem Zimmer. Ich war alleine zuhause und die Hausaufgaben waren schon erledigt. Ich trug weißen Slip und BH und darüber ein schlabberiges T-Shirt und eine weite Sporthose. Plötzlich klingelte es an der Türe. Ich erwartete niemanden und war etwas verwundert. Als ich die Türe öffnete sah ich Hendrik. Er drängte sich gleich an mir vorbei in den Flur. "Hi Junia, du hast doch bestimmt gerade Zeit.", meinte er frech und ging durch ins Wohnzimmer. "Ne, was willst du schon wieder?, antwortete ich etwas unfreundlich. "Na was wohl?", sagte er und deutete auf seine Hose. "Ich bin schon wieder geil und hab es dringend nötig.", bemerkte er mit einem auffordernden Ton. "Was soll das Hendrik? Ich bin doch nicht dein Spielzeug?", wehrte ich ab. Da packte er mich grob an den Haaren und drückte mich auf die Knie. Schnell hatte er seinen Halbsteifen aus der Hose geholt und sagte bedrohlich: "Ich hab dir ja versprochen, dass alles unter uns bleibt und ich niemanden was sage. Dafür wirst du mir jetzt sooft ich will einen blasen oder wichsen. Und jetzt nimm ihn in den Mund und mach! Los!" Dabei haute er mir eine runter. Ich war ganz starr vor Schreck. "Los jetzt! Wird´s bald?", drohte er mir. Ich nahm also sein Teil in die Hand und wichste ein wenig. Schnell war er ganz hart. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und bewegte den Kopf vor und zurück. Er packte mich im Genick und drückte mir seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein. Ich musste würgen. Immer schneller fickte er mich in den Mund. Ich dachte schon, dass ich ersticke und das nicht mehr aushalte. Da wurde er plötzlich langsamer und zog ihn raus. Und dann spritzte er sein Sperma in mein Gesicht und auf mein T-Shirt. Er stöhne laut dabei und hielt mich an den Haaren fest. Dann packte er seinen Schwanz ein und ging zur Haustüre raus. Dabei meinte er zu mir: "Gut gemacht! Morgen komm ich wieder!.