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Chapter 4
by gabeug
Wem wollt ihr folgen?
Heike
Heike folgte Herrn Bauer zum Rektoratszimmer ins Erdgeschoss.
Ich kann diese Person nicht weiter unterrichten Herr Rektor Köhler.
Der Rektor hob kurz den Kopf, sah Heike an, und schaute wieder auf seinen Bericht.
Sie können gehen, ich kümmere mich darum.
Herr Bauer grinste Heike an und verließ das Zimmer.
Nach kurzer Zeit sagte er, ohne seinen Blick von dem Bericht zu nehmen, "Du kennst ja die Prozedur, Heike." Klar kannte sie die. Schließlich war sie fast täglich beim Rektor.
Auf Grund ihres Verhaltens zu den Lehrern stieß und eckte sie überall an. Mit ihrem Verhalten, ihrem Aussehen und vor allem mit ihrer großen Klappe. Selbst der Hausmeister, zu denen viele Schüler einen guten Draht hatten, konnte Heike nicht wirklich leiden.
Heike seufzte, zog die Hose und ihren Schlüpfer runter und legte sich bäuchlings auf den Nachbartisch.
Nach kurzer Zeit stand Herr Köhler auf ohne ein Wort zu sagen. Er ging zur Wand mit den Züchtigungsutensilien, nahm die Brettklatsche von der Wand und ging zu Heike hinüber.
"Weißt du warum ich dich jetzt schlagen werde?" Währenddessen untersuchte er das Brett auf eventuelle Splitter, die sich wegen der Abnutzung hätten bilden können. "Vielleicht weil ich Herrn Bauer gefragt habe, ob ich ihm auch einen runterholen sollte?" sagte Heike. "Bereust du, was du gesagt hast?" "Nein!" antwortete Heike trotzig. Herr Köhler holte zum Schlag aus. Er schlug fest zu, doch Heike war Prügel gewöhnt. Es gefiel ihr sogar gezüchtigt zu werden. Sie wurde häufig naß bei dem Gedanken geschlagen zu werden. Der Rektor schlug wieder zu, wieder und wieder und wieder. Noch neun mal klatschte das trockene Brett auf Heike's knackigen, geilen Po. "Bereust du es jetzt?", "Wie, war das schon alles?" fragte Heike. Der Rektor wurde zornig. Er nahm einen dünnen Rohrstock und schlug fest auf ihren runden Arsch. Heike biss sich auf die Lippen. Es gab drei verschiedene Sorten von Rohrstöcken die dicken, die mittleren und die dünnen. Sie kannte alle. Die Dickeren taten zwar weh, aber sie hinterließen kaum Spuren, beim Dünnen jedoch schmerzte der Po noch locker einige Stunden danach. Es bildeten sich schöne lange und rote Striemen. Neun weitere Hiebe folgten. "Nun?" fragte Herr Köhler hämisch grinsend. Heike sagte "Kann ich gehen Rektorchen, so langsam wird es mir nämlich langweilig hier!" Im selben Moment biss sie sich auf die Zunge. Nichts war schlimmer, als dem Rektor vor zu werfen er wäre ein Langweiler.
Rektor Müller war dafür bekannt, dass seine Stunden immer aufregend gestaltet waren. Als Biologielehrer hatte er sehr gute Beziehungen zu seinen Schülern.
Er legte den Rohrstock weg und beugte sich langsam über sie ohne sie zu berühren. Spöttisch sagte er, "Scheinbar macht es dir ja nichts aus geschlagen zu werden, wie? Ich habe gerade deine Schülerakte gelesen. Sehr aufschlussreich muss ich schon sagen, gerade was deinen Po betrifft." Nebenbei berührte er mit seinen Händen ihre Pobacken und streichelte sie, dann begann er immer fester zu zu drücken. Die Striemen schmerzten. Er walkte den Po von Heike ordentlich durch.
"Das kann er nicht tun, dachte sie. Er wird doch nicht etwa..." Plötzlich öffnete Herr Köhler seinen Reißverschluss und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Er wichste ihn kurz und drückte seinen trockenen Penisan Heike's Poeingang.
Mit großen Augen versuchte sie nach hinten zu schauen, aber Herr Köhler drückte ihren Kopf einfach auf den Tisch. Nichts war schlimmer für Maria als in den Arsch gefickt zu werden. Klar, sie hatte sich auch dort schon so manche Dinge rein gesteckt. Dennoch war ihr das nicht geheuer.
Ihre ältere Schwester war nämlich eine Hure. Sie ging für Geld anschaffen um genügend Geld für sich, ihre kleine Schwester und für die Schule zu besorgen. Sie war eine richtige geile Analschlampe. Ihre Schwester blühte in diesem Job richtig auf. Als sie mal wieder einen Freier mit nach Hause gebracht hatte, konnte sie sehen, wie dieser ihr mitten im Schlaf einen großen Baseballschläger in ihren Arsch reindrückte ohne das sie davon auffwachte. Die Scheiße ihrer Schwester war immer armdick gewesen, da ihr Schließmuskel längst total ausgeleiert war.
Vorsichtig drückte Herr Köhler den immer härter werdenden Schwanz in ihren Po bis er endlich in ihr drin war. Jetzt war Herr Köhler richtig geil. Den knackigen Arsch vor sich, die kleine Rebellin auf dem Tisch liegend, das Gesicht auf dem Tisch gedrückt. Er fing an seinen Schwanz langsam wieder heraus zu ziehen um ihn ihr gleich mit voller Wucht wieder hinein zu stoßen. Heike wimmerte leicht. Er merkte schließlich daß auch Heike nass wurde. Er grinste breit. Nun fickte er sie härter und stieß immer wieder zu. Sie verkniff sich die Tränen. Sie war schon vieles gewohnt, aber das jemand ihren Po benutzte war für sie ein letzter Tabubruch. Endlich kam es ihm. Er spritzte es einfach alles in sie rein, wischte seinen Schwanz einfach an ihrem Arsch ab. Steckte ihn in seine Hose und machte den Reißverschluss wieder zu. Dann setzte er sich an den Rektortisch und nahm sich eine andere Schülerakte vor. "Du kannst zum Unterricht gehen, Heike." "War das schon alles Rektorchen? Beim nächsten mal nehmen sie ne Viagra damit das nicht immer so lange dauert" sagte Heike trocken und verließ das Zimmer. Herr Köhler schaute währenddessen auf den Bericht ohne irgendwas darauf zu antworten. Als sie die Tür zuknallte dachte er, "Verfickte Schlampe! Genau so geil wie ihre Schwester."
Was geschieht jetzt?
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Sex Schule
Ist ein Schüler erstmal angenommen, verlässt er die Schule mit einem Schulabschluss. Egal wie.
Created on Oct 30, 2007 by gabeug
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