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Chapter 4 by bzdoz bzdoz

Wie wird die ordinaere Friseuse Angie verfuehrt?

Hausbesuch bei der ordinären Friseuse Angie

Angie war mir gleich am Tag meines Einzuges in das Wohnsilo aufgefallen: die blonde Friseuse wohnte im Erdgeschoss und hatte mich freudig als neuen Nachbarn begrüsst. Das tat sie augenzwinkernd mit dem Zusatz, wenn ich mir privat die Haare schneiden lassen wolle, solle ich ruhig bei ihr anklingeln, sie sei abends immer zu Hause. Doch hatte meine Mission erfordert, erst einmal die beiden aufdringlichsten Schlampen im Haus zu schwängern, bevor ich mich Angie widmen konnte.

Direkt nach dem Abendessen fahre ich mit dem Fahrstuhl zu ihr runter. Tatsächlich - Angie ist daheim und nur allzu bereit, mich einzulassen. Sie ist recht hübsch, was meine Mission erleichtert: Alter Ende Zwanzig, ziemlich klein, etwa 1,60 Meter. Dazu hellblonde, fast weiße Locken bis zur Schulter herab hängend. Ihr Figur ist nicht gerade schlank, sondern besonders untern herum zeimlich breit: ein gebärfreudiges Becken, notiere ich rasch, vielleichrt sogar ein Fall für Zwillinge? Ihre Hängetitten baumeln provozierend unter einem weißen T-Shirt. Ja, das pralle Gesäuge reicht aus, um zwei Babies gleichzeitig zu säugen. Ihr Gesicht wirkt etwas rundlich, Angie hat ihre blauen Augen durch grelles Make-up stark hervor gehoben. Die stark überschminkte Visage macht mich herrlich geil.

?Hallo, waschen und schneiden??, flötet meine blonde Nachbarin aufgeregt und wirft mir einen frivolen Blick zu.

?Nur schneiden?, erwidere ich kurz und blicke mich um, nach dem Stuhl fragend, auf den ich mich setzen soll. Sie lächelt verheißungsvoll und zieht mich in die Küche:

?Komm? mit, wir fangen gleich an. Schön, dass Du da bist!?

Sie geht voraus, kurz über ihrer knappen Blue-Jeans kann ich deutlich das Bündchen ihres roten String-Tangas erkennen, als sie mit hüftschwingenden Bewegungen auf den Küchenstuhl zugeht. So ein scharfes Luder! Als ich hinter ihr her gehe, nahm ich den Geruch einer Zigarette wahr. Die Kettenraucherin frönt gerade ihrem Laster!

?Ganz allein zu Haus?", will ich wissen. Angie greift zur Zigarette und schenkt mir ihr schönstes Lächeln:

?Ja, ich bin froh, dass noch ein Kunde reinschaut. Stört es Dich, wenn ich rauche??

Ich schüttele den Kopf und denke ich im Stillen, Hauptsache, Du machst nachher schön die Beine breit ...

Angie feuchtet mir die Haare an:

?Dann hast Du bestimmt nichts dagegen, dass ich rauche, während ich Dir die Haare schneide ...?

Eine Mischung aus Erregung und Vorfreude macht sich in mir breit:

?Überhaupt nicht. Warum sollst Du dabei nicht rauchen - ich habe Dich noch nie ohne Zigarette gesehen. Du gehst wohl ohne Kippen nirgendwo hin, stimmts??

Angie nickt fleißig:

?Nicht mal aufs Klo, und ins Bett sowieso nicht?, plaudert sie gut gelaunt aus, eine Gesprächswendung, die mich meiner Mission näher bringt. Ich werde die blonde Friseuse in ihr Schlafzimmer schleppen, sie besteigen und vollsamen - soviel steht mal fest. Und wenn sie die ganze Zeit damit qualmt - mir soll es recht sein.

Blondie nimmt gleich die nächste Zigarette aus der Packung und schiebt sie sich anmutig in den Mund. Dann lässt sie das Feuerzeug "ungeschickt" aus der Hand auf den Boden fallen. Die kleine Schlampe weiß genau, wie man Männer fängt! Ich hebe das Feuerzeug auf, und so begegnet mir ihr Gesicht mit der Zigarette im Mund auf halbem Weg zum Fußboden. Was ist das für ein Blick in ihren Augen!

Wo lässt sich die dralle Blondine besteigen?

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