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Chapter 3 by malagad malagad

Haben mich Nachbarn gesehen?

Haben mich die Nachbarn gesehen?

Ich lausche noch einige Sekunden im Treppenhaus, ob mich irgendjemand bemerkt hat...nichts. Ich bin scheinbar unbemerkt geblieben.

Ich eile die Stufen hoch zur 1´sten Etage. Die Tür ist angelehnt; ich drücke sie einen Spalt auf und schaue vorsichtig in die Wohnung. Die kleine Fotze steht mit dem Rücken zu mir an Ihrer Garderobe und kramt in Ihrer Handtasche nach Kleingeld.

"Na das muß ja ein verliebter Verehrer sein. Um diese Zeit noch Blumen schicken....", höre ich Sie murmeln.

Ich drücke mich durch den Türspalt in die Wohnung und schließe die Tür leise. Sie hat die Gefahr noch immer nicht bemerkt! Ich packe in meine Jackentasche, ziehe meine Sturmhaube über und hole mein Springmesser heraus.

"Nicht verliebt, aber geil darauf Dich zu ficken, Fötzchen", sage ich und drücke den Knopf an meinem Messer; sslack, die Klinge springt hervor und Licht reflektiert auf dem Stahl.

Ich höre wie Sie Luft einsaugt und sich Ihr geiler Körper versteift. Sie wirbelt herum "wwas, wwer, oh mein Gott!", stammelt Sie.

"Einen Mucks oder ein Schrei von Dir..... und Dir passiert was was ganz anderes", sage ich scharf. Hast Du mich verstanden? Sie nickt ****.

Ich mustere Sie von oben bis unten; ein paar feuchte Haarsträhnen hängen ihr ins Gesicht und einen leicht blumigen Duft kann ich durch meine Sturmhaube wahrnehmen. Frisch Geduscht das Kätzchen......Sie trägt ein rosafarbenes, ärmelloses Shirt das fast bis zu Ihren Knien geht. Die Prachttitten spannen deutlich unter dem Shirt und die harten Nippel drücken durch den dünnen Stoff.

"Was wollen Sie von mir?", fragt Sie mich und reißt mich aus meiner Begutachtung Ihres Fickfleisches."Dir wird nichts passieren, wenn Du keine Zicken machst und genau tust, was ich Dir sage......verstanden?"

"Ich habe kein Geld, wenn Sie das wollen. Ich bin noch Azubi.", sagt Sie mit wackliger Stimme; bemüht, Ihre Angst zu unterdrücken.

"Ich will kein Geld von Dir........" "Gott, bitte nicht!!! Sie können alles haben, was hier in der Wohnung ist. Aber bitte tun Sie mir nichts!!!", wimmert Sie und Tränen schiessen in ihre Augen.

Ich gehe auf Sie zu und mache mit dem Messer eine kreisende Bewegung.

"Nein, bitte......bitte", nur ein Schluchzen.

Noch einmal mache ich diese Bewegung mit der Klinge vor ihr und sie scheint verstanden zu haben. Langsam dreht Sie sich um. Mein Blick wandert über Ihr schönes Haar, den Rücken hinab bis meine Augen an Ihrem Arsch angekommen sind.

Ich stelle meinen Koffer ab, damit ich eine Hand frei habe.

Ich fasse in ihren Nacken und lasse meine Hand an ihrem Rücken langsam Richtung Becken wandern. Ich greife nach dem Rand von ihrem Shirt. Langsam ziehe ich es nach oben über den den prallen Po.
Der Stoff gleitet über die sanften Wölbungen des Prachtarsches bis er freiliegt.

"Mein Gott! Hast Du einen geilen Arsch", flüstere ich und sie beginnt leise zu ****! Ich lege eine Hand auf eine Pobacke und beginne sie zu kneten.

"Nein, bitte! Lassen Sie mich doch! Oh Gott........bitte, biitttteeeeee.......!", schluchzt die Kleine hörbar angeekelt. Und SMACK, meine Hand klatscht auf Ihre Arschbacke. "aaaiieh", kreischt Sie!

"Halt Dein verficktes Maul oder ich stopfe es Dir....verdammt noch mal", sage ich scharf.

Sie ist wieder still, nur unterbrochen vom Schluchzen alle paar Sekunden. Ich knete weiter diesen Prachtarsch und mein Schwanz ist hart wie Beton.Erst die rechte Backe...dann die linke....und wieder die rechte. Meine Finger ertasten ihre weiche Möse und den Anus...Ich habe noch nie einen so festen und doch weichen Arsch in den Händen gehabt. "Fitness-Training zahlt sich eben doch aus", denke ich so bei mir mit einem breiten Grinsen!

Ihr Albtraum beginnt

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