Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 52 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Höschen aus

Natürlich wollte ich unter ihr Röckchen sehen, aber da fiel mir etwas auf: "Sag mal, hast Du da etwa ein Höschen drunter?"

"Das ist kein Höschen sondern ein Tanga."

Deswegen ist er mir wohl vorher nicht aufgefallen, der Stoff verschwand zwischen ihren Arschbacken. "Ich habe dich eben noch bewundert, wie mutig Du bist und dann hast Du doch ein Höschen an?

"Na klar, ich muss mich ja nicht an Vorschriften halten" grinste sie mich an: "Und unter diesem Röckchen kann man nicht einfach blank bleiben."

"Oh, man kann es aber befohlen kriegen", sagte ich scheinheilig.

"Was?"

"Ich grinste nur.

"Nicht Dein Ernst, oder?" Sie sah mich erschrocken an.

"Doch, mein Ernst", es war mir selbst in diesem Moment erst klar geworden, dass ich es wollte: "Ich möchte, dass Du Dein Höschen,_ Deinen Tanga_ ausziehst und mir gibst."

"Was. Jetzt und hier?", sie sah sich um, ob es irgendwelche potentiellen Zuschauer gab. Die gab es und es waren nicht wenige.

"Ja, jetzt und hier!", insistierte ich. Innerlich freute ich mich, dass sie den Befehl als solchen nicht in Frage stellte sondern nur Ort und Zeitpunkt. Auf der anderen Seite hatte sie überhaupt nichts in Frage zu stellen: "Na los, oder muss ich Dich vor allen Leuten hier übers Knie legen und Dir den nackten Arsch versohlen?"

Es war fantastisch ihr zuzusehen wie die Gedanken in ihrem Kopf hin und her jagten bis sie den Entschluss fasste. Ihr Gesicht wurde knallrot, aber sie griff mit beiden Händen unter den Rock, hakte die Daumen ein und zog den Tanga in einer schnellen fließenden Bewegung nach unten und versuchte, wenig Aufhebens darum zu machen.

Ich hielt ihr die Hand offen hin und sie legte den Slip darauf. Ihre ganze Körperhaltung verriet, dass sie eingeschüchtert war: Den Kopf eingezogen zwischen den Schultern, als ob sie sich so verstecken könnte. Kein Blick zur Seite, weil sie sonst sehen könnte, ob sie jemand beobachtet hatte, ganz starr stand sie da. Um sie weiter zu demütigen, führte ich das Höschen ganz langsam zu meinem Gesicht und roch daran. Es war feucht und duftete herrlich.

Ich amüsierte mich köstlich: "Nicht so steif, tu so als wäre nichts geschehen, los - tanz' weiter für mich."

Sie fing an, sich langsam zu bewegen, traute sich jetzt doch, sich mal drehend umzuschauen. Ein paar Skaterboys grinsten sie schmutzig an, schauten aber schnell weg, als sie meinen Blick sahen. Aus dem Biergarten gab es drei Daumen hoch für diese Show, ein Daumen davon sogar von einer jungen Frau, deren Freund sie verständnislos ansah, obwohl auch er alles mitbekommen hatte aber sich nichts anmerken lassen wollte. Die Frau zuppelte jetzt sitzend an sich herum und zog ihren eigenen Slip aus und gab ihn ihrem Freund, der ihn staunend entgegen nahm. Kurze Zeit später sah man die beiden eiligst nach Hause gehen, er mit seiner Hand auf ihrem Hintern.

Drea war geflasht von den Ereignissen, sie war mittlerweile aufgetaut und bewegte sich jetzt mutiger, schwang die Hüften wieder stärker und ich konnte aus meiner sitzenden Position mehr als einmal ihr Möschen blitzen sehen. Die Aufmerksamkeit war ihr nicht mehr unangenehm, sie lebte spürbar auf.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)