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Chapter 14 by kleinehexe kleinehexe

What's next?

Hände

Satt und zufrieden sitze ich auf meiner Decke und genieße gedankenverloren den Blick auf das Wasser. Es ist einfach nur herrlich anzusehen, wie die Sonnenstrahlen glitzernd auf den kleinen Wellen des Sees in allen Farben des Lichts tanzen. Ich merke im Kopf, dass es ein Fehler war, mich schon wieder zum **** überreden zu lassen. Aber das Essen war ausgesprochen würzig und so lief das Bier wie von selbst in mich hinein. Und nun habe ich den Salat, das Drehen in meinem Kopf will einfach nicht aufhören.

Plötzlich merke ich, wie sich einer von ihnen neben mir niederlässt. Er präsentiert mir die Tube Sonnencreme in seiner Hand und meint "Creme Dich mal lieber ein. Nicht, dass Du uns hier noch verbrennst."

Dankbar nickend nehme ich die Tube und drücke mir etwas davon in die Hand. Während ich die Lotion mit meinen Händen immer weiter vom Hals abwärts über mein Dekolleté zum Bauch bis zu den Beinen verteile, entgeht mir sein Blick nicht. Es scheint ihm wirklich zu gefallen, was er da sieht. Lüstern folgt sein Blick den Händen, die geschmeidig über meine ölige, glänzende Haut gleiten. Wahrscheinlich stellt er sich gerade vor, mit seinen Händen an deren Stelle zu sein. Als ich mit meiner Vorderseite fertig bin, fahre ich mir provokativ mit meinen Händen so weit wie ich komme über die Schulter auf den Rücken.

"Bis Du so lieb?", frage ich ihn und reiche ihm die Tube zurück. Ohne seine Antwort abzuwarten, lege ich mich auf den Bauch. Mit einem Handgriff ziehe ich mir noch die Haare von den Schultern zur Seite und schließe die Augen. Ich liebe dieses Spiel mit den Jungs. Wenn ich ihre Aufmerksamkeit habe und im Mittelpunkt stehe. Mit geschlossenen Augen erwarte ich seine Hände und frage mich, wie sie sich auf mir anfühlen werden. Ein wohliges Gefühl breitet sich sofort in mir aus, als ich sie endlich spüre. Es sind die kräftigen Hände eines Mannes, die meine Schultern in Besitz nehmen und beginnen mich zu verwöhnen. Genau mit dem richtigen Druck, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, gleiten sie immer wieder über meinen Hals und meine Schultern. Auch wenn das mit Eincremen eigentlich nichts mehr zu tun hat, so genieße ich doch seine Massage. Als er sich über meine Schulterblätter weiter nach unten arbeitet, öffnet er mir plötzlich ohne Vorwarnung den BH und schiebt die Träger achtlos zur Seite. Noch im Ansatz unterbindet seine starke Hand in meinem Nacken bereits meinen Protest und hält mich mit sanften, aber bestimmtem Druck unten.

"Der stört jetzt nur." ist sein knapper Kommentar dazu und macht dann einfach weiter. Wenn auch etwas überrumpelt, so nehme ich es doch hin und genieße einfach weiter. Wobei er auch wirklich geschickt ist mit seinen Händen. Das erste richtige Kribbeln durchfährt mich, als seine Hände auf meinen Flanken nach oben fahren und die Fingerspitzen von hinten dem, was mein BH bisher versteckte, gefährlich nahekommen. Ich atme leise, aber doch leicht hörbar aus, um ihm zu zeigen, wie sehr mir seine Zuwendungen gefallen.

Ich könnte das jetzt stoppen und mich darüber empören, wie seine Hände über meinen Hintern gleiten, um über die Rückseiten meiner Oberschenkel herzufallen. Aber stattdessen öffne ich bereitwillig die Beine leicht, als er sich vorsichtig zwischen sie kniet. Ich will mir gar nicht vorstellen, welche Aussicht er jetzt hat auf meine Arschbacken, die nur von dem knappen Stück Stoff in der Ritze getrennt vor ihm liegen. Aber als würde ihn das jedoch überhaupt nicht interessieren, widmet er sich ausgiebig meinen Waden.

Ich frage mich, ob ich ihn, wenn er so weitermacht, zu einem kleinen Waldspaziergang überreden könnte. Spitz genug dafür wäre ich jetzt schon auf jeden Fall, um mich bei ihm ordentlich zu bedanken. Oder sollte ich ihn leer ausgehen lassen und mich stattdessen später mit einem anderen einlassen? Das Biest in meinem Kopf kommt jetzt richtig in Fahrt. Es wäre ja nicht das erste Mal. In unserer Mädelstruppe haben wir so etwas schön öfter bei irgendwelchen Veranstaltungen abgezogen. Aber ich vertage die Entscheidung vorerst in meinem Kopf und lasse ihn machen, bis die anderen vom Netz uns rufen.

"He ihr Turteltauben, wir wollen anfangen!"

Ich bin ein wenig enttäuscht über das abrupte Ende und wie er einfach von mir ablässt. Auch sein "Na los, komm mit" ist kein wirklicher Trost. Mürrisch blicke ich zu den Jungs am Volleyballnetz und denke darüber nach, was ich jetzt mit meinem BH mache. Auf ist er ja schon. Sollte ich dem Biest in mir freien Lauf lassen und sie weiter aufgeilen, um dann 5 von ihnen die kalte Schulter zu zeigen? Auch wenn der Gedanke daran meine Stimmung wieder deutlich aufhellt, hege ich doch Zweifel, ob ich es dann nicht übertreibe. Oben ohne war die letzten Jahre für mich eigentlich kein Thema, sondern eher der Standard, außer wo man es nicht durfte.

Aber ich, jetzt hier, mit 6 Typen allein?

Mit oder ohne, das ist hier die Frage?

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