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Chapter 13
by Ozwalt
What's next?
Gut durchgefickt
Als er seinen Riemen in mich schob hatte ich das Gefühl er höre überhaupt nicht mehr auf. Immer tiefer drang er ein, es war wie verrückt. Irgendwann spürte ich, wie seine Eier an meine Arschbacken schwangen, ich fing an zu stöhnen. Er passte wie angegossen in mich hinein, in mir wurden Endorphine ausgeschüttet in einem Maße, dass ich es kaum noch ertragen konnte.
Dann fing er an mich zu ficken, wie man es in den Pornos immer sieht. Raus und rein wie ein Uhrwerk, wie eine Dampframme. Ich kam schon, als er das erste Mal wieder in mich hinein stieß, die ganze aufgestaute Spannung explodierte, als sein langer Schaft an meiner Klitoris entlangschrabbte. Von dort ausgehend zogen die Wellen über mich hinweg, dass ich nur noch als ein zuckendes Bündel da lag, während ich weiter von Ben gefickt wurde.
Auch Ben war überrascht über meinen frühen Abgang. So etwas passierte wohl eher selten. die Actioncam hatte sein Minenspiel komplett aufgenommen. So viele Emotionen sieht man selten in den männlichen Darstellern. Auch Trixi war hin und weg, als sie mein Gesicht in Großaufnahme aufzeichnete. Beide Kameras entfernten sich etwas, damit Heinz mich zuckendes Bündel komplett im Bild haben konnte.
Ben dagegen ließ keinen Stoß aus und sorgte dafür, dass meine Erregung nicht mehr abschwellen konnte. Immer wieder versenkte er seine lange Lanze in mir, ich fragte mich, wann er denn endlich komme.
Wie auf ein Signal legte Miguel seine Kamera hin und rieb sich den Schwanz während er hinter Heinz vorbei zu Ben ging und sich bereit zum Wechsel machte. Plötzlich zog sich Ben komplett aus mir zurück und Miguel nahm seinen Platz ein. Ich war mittlerweile so geschmeidig gefickt, dass er mir seinen extradicken Prügel einfach so einführen konnte. Ich fühlte mich wie von einem Baseballschläger gefickt und kam einmal mehr von der ungestümen Macht dieses Fickgerätes. Miguel stand Ben in Fickfrequenz nichts nach und beackerte mich mit ungebrochener Energie. Der Wechsel kam mir zwar ewig vor, in dem ich nichts in mir stecken hatte, aber tatsächlich konnten es keine zwei Sekunden gewesen sein.
Auch er kam nicht sondern ließ sich wieder von Ben ablösen, während ich ununterbrochen am Stöhnen, Wimmern und kommen war. Selbst Trixi hatte mittlerweile eine Hand in der Hose und fingerte sich. Immer wieder gab es diese Wechsel, während ich von einem Hoch zum nächsten flog.
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