Chapter 10
by LustvollEr
Tja, die große Frage: Wohin entwickelt sich das Ganze? Ihr seid gefragt!!!
Greta schaut zu, wie Hans Annika fickt
Hans ließ Annika nicht lange warten. Ein wenig schon, er schaute einfach nur gerne auf sie, auf ihren Körper, auf ihren Arsch, den sie ihm so überaus geil hin hielt. Außerdem: Er musste seinen Schwanz wenigstens ein bisschen Gleitcreme verpassen, da sonst der Arschfick mindestens schwierig, wenn nicht gar schmerzhaft werden würde. Er schnappte sich die Tube, die Annika immer neben dem Bett in einer kleinen Schublade (bei ihren Dildos) verwahrte, holte sich einen großen Klecks und verteilte den auf seiner Eichel, Schließlich stellte Hans sich an das Ende vom Bett, Annika krabbelte zu ihm, hielt ihm weiter ihren Arsch hin, zog dabei die Arschbacken auseinander, dann erwartete sie seinen Schwanz.
Hans drückte den Schwanz ein wenig nach unten, bis er auf ihr noch geschlossenes Arschloch zielte, dann schob er seine Hüfte nach vorne. Die Eichel berührte Annikas Arschloch, sie drückte es auseinander, wobei Annika mithalf, indem sie sich entspannte. Dann war der Kopf des Schwanzes an Annikas Schließmuskel vorbeigerutscht, ab hier ging es besser. Langsam, aber ohne nachzulassen presste Hans seinen harten Schwanz in Annikas Darm.
Annika grunzte undeutlich, als sie fühlte, wie Hans‘ Schwanz immer tiefer in ihren Arsch eindrang. Sie liebte dieses Gefühl eines starken Schwanzes, der sie, wo auch immer, weitete. Kurz bedauerte sie, nicht mehrmals kommen zu können, dann akzeptierte sie dieses „Unvermögen“, immerhin erlebte sie, wenn sie kam, häufig, bei Hans sogar immer, einen gewaltigen Höhepunkt. Sie drehte ihren Kopf ein wenig, er lag eh schon auf dem Bett, stützte ihn mit ihren Schultern und sagte nur zu Hans:
„Jetzt fick mich in meinen Arsch, bis es dir kommt. Fick dich einfach in mir aus!“
Hans tat das sowieso schon, er presste seinen harten Schwanz komplett in Annikas pulsierenden Arsch, hielt am tiefsten Punkt inne, genoss die massierenden Kontraktionen an seinem Rohr, um dann mit tiefen, aber dennoch fließenden Bewegungen seinen Schwanz fast ganz aus Annika zu ziehen und ihn im nächsten Moment wieder tief in sie zu stoßen. Immer heftiger wurden seine Stoßbewegungen, es klatschte leise, wenn sein Unterleib auf Annikas Arschbacken prallte. Dadurch wurde auch Annikas Leib auf das Bett geschubst, bis sie platt auf der Matratze lag, Hans stoßenden Leib über sich. Hans wiederum drückte sich mit seinen Armen hoch, bis er sich in einer Art Liegestütz über Annika befand, jatzt konnte er seinen Schwanz noch heftiger, beinahe schon brutal in ihren jetzt weit offenen Arsch rammen.
Zum Klatschen, wenn ihre Körper zusammenstießen, kam jetzt auch das Keuchen und Grunzen und Stöhnen von Hans und Annika, wobei Annika immer wieder wimmerte „Fick meinen Arsch!“ oder „Ich werd in den Arsch gefickt!“, auch wimmerte sie, wie pervers sie sei, sich einfach so in den Arsch ficken zu lassen.
Kurz: Annika genoss es, Hans mit ihrem Arsch Lust zu verschaffen.
Annika hatte bemerkt, als sie ihren Kopf einmal drehte, eigentlich, um Hans anzuschauen, der wie ein Wilder über ihr war und ihren Arsch wieder und wieder hart fickte, dass ihre Zimmertür ein wenig offen stand. Im Flur war eine Gestalt zu sehen, die nur Greta sein konnte.
Greta sah Annika und Hans zu, Greta beobachtete, wie Hans ihre Schwester hart in den Arsch fickte!
Das Wissen, von ihrer Schwester beobachtet zu werden, machte Annika sogar an, sie kam sich noch verdorbener, perverser vor als sie sich sowieso schon fühlte und plötzlich, es kickte sie eben, sich das vorzustellen, plötzlich, während Hans immer weiter ihren Arsch weitete, fragte sie ihn laut und deutlich:
„Möchtest du Greta nicht auch so ficken wie mich? Komm, stell es dir vor: Hier liegt meine kleine Schwester und du fickst sie in ihren kleinen Arsch!“
Hans grunzte nur. Er hatte schon verstanden, was Annika meinte, aber die Vorstellung, jetzt Greta anstatt Annika zu ficken, die machte ihn weniger an. Aber er brauchte noch ein wenig, um das Annika mitteilen zu können. Dann, ein paar heftige Stöße in Annikas Arsch später, er nagelte sie förmlich auf die Matratze, keuchte er, Gretas Körper mache ihn nicht so an wie Annikas.
„Sie ist einfach zu ****, sie ist ja noch ein Teenie und ich mag nun mal Frauen wie dich, die Titten und Arsch haben!“
„Trotzdem,“ keuchte Annika, „stell‘s dir vor! Was muss Greta machen, damit du sie fickst? Du kannst sie ja nur in den Arsch ficken, sie verhütet nicht. Oder sie bläst dir einen...“
Natürlich kam dies ganze Gerede nicht so flüssig daher, wie es hier geschrieben steht, es war mehr abgehackt, denn beide, Annika und Hans, hörten nicht auf mit ihrem geilen Arschfick. Und Greta sah (und hörte) ihnen zu. Sie wusste natürlich nicht, dass sie entdeckt worden war und Annika nun für sie die Show inszenierte, aber sie merkte, sie konnte immer besser sehen, wie Hans seinen Schwanz in Annika rammte und dieser Anblick, der machte Greta an. So sehr, sie schob ihre Hand zwischen ihre Beine, an ihre Möse, an ihren Kitzler und den rieb sie, kniff sie, bis ihre Knie weicher wurden und sie vor Annikas Zimmertür kniete. Natürlich keuchte auch sie und, auch wenn Greta versuchte leise zu sein, Annika hörte sie und sie grinste.
„Was muss Greta machen, um von dir in den Arsch gefickt zu werden?“ wiederholte Annika ihre Frage. Greta fragte sich übrigens in diesem Moment dasselbe.
Hans hörte nicht zu, er war kurz davor, seinen Samen in Annikas Arsch zu spritzen und dieses Vergnügen wollte er ungestört genießen. Er drückte sich wieder hoch in die Liegestütz, rammte seinen harten Schwanz gnadenlos in Annika, die bei diesen Stößen nur noch japsen konnte, dann bohrte er ihn in die Tiefen ihres Darms, seine Arschbacken zuckten krampfhaft und er spürte, wie sein Samen aus seiner Eichel in Annika spritzte, wie er ihren Darm flutete.
Keuchend sackte Hans auf Annika zusammen, sein etwas weicherer Schwanz stak nach wie vor in ihrem Darm.
Greta hatte natürlich alles beobachten können, beinahe wäre es ihr jetzt gekommen und sie fragte sich, wie sich so ein Schwanz in ihrem kleinen Arsch anfühlen würde. Dass so ein Ding in sie rein gehen könne, bezweifelte sie. Die Dildos, die ihre Schwester hat, die hatte sie ausprobiert. In ihre Fotze passten sie rein, aber in ihren Arsch? Als Hans sich aber von Annika hoch drückte und sie zusah, wie sein Schwanz sich von Annika löste, da bemerkte Greta: Der Schwanz, der war lange nicht so dick wie die Dildos, die sie probiert hatte.
„Also,“ meinte Annika zu Hans, „was muss Greta machen, damit du sie fickst?“
Hans zuckte die Schultern.
„Wenn sie unbedingt will, dann sollte sie vor mir knien, ihren Arsch hoch halten und nichts sagen, dann könnte ich vielleicht meinen Schwanz in sie stecken. Aber das wird wohl nie passieren...“
Greta beschloss, sich genauso Hans zu präsentieren, wenn Annika nicht zuhause sein sollte und Hans vorbei kommt. Leise zog sie sich in ihr Zimmer zurück, streichelte noch ein wenig ihren Kitzler, überlegte sich, sich doch die Pille verschreiben zu lassen, dann schlief sie ein.
Wird Greta sich Hans anbieten?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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