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Chapter 5 by LustvollEr LustvollEr

Geht Greta darauf ein?

Greta lernt (1. Variante mit Schluss der Story)

Hans drängte Greta zurück in ihr Mädchenzimmer, wo er sie griff, ihr erst das Nachthemdchen zerriss und dann ihren Slip herunter riss. Greta war so paralysiert über Hans' plötzliche, für sie sehr überraschende Handlungen, sie wehrte sich nicht bzw. erst, als Hans ihr seine Hand zwischen die Beine schob.

"Was soll das?" wimmerte sie leise, wollte sie doch ihre Schwester nicht aufwecken, "lass das, ich will das nicht!" Dabei klemmte sie ihre Beine zusammen. Was sie nicht bedacht hatte: Hans hatte seine Finger schon längst zwischen ihren Schamlippen, jetzt brauchte er die nur noch ein wenig zu strecken und schon schob er ihr, grob natürlich, zwei Finger in ihre enge Möse.
Greta riss die Augen auf, als sie spürte, wie da etwas in sie eindrang und sie tänzelte mit ihrem Becken. Immer noch abwehrend, bloß Hans kapierte das nicht, er hielt das für Gretas Leidenschaft und befummelte sie weiter. Mittlerweile rammte er ihr drei Finger in ihre enge Fotze, nur den kleinen Finger, den bekam er einfach nicht rein.

"Hör auf," flüsterte Greta, "bitte, hör auf damit!"

Hans kümmerte sich natürlich nicht um Gretas Unbehagen, er war der Meinung, sie musste es lernen und wie geht das besser als durch Praxis? Und ihre abwehrenden Bewegungen, die interpretierte er als Gretas Flirten. Denn schließlich meinte eine Frau "Ja!", wenn sie "Nein!" sagt, bloß will sie es dann härter haben und das konnte er ihr bieten, also fummelte er sie ein wenig weiter. Bis er doch seine Hand zwischen ihren Beinen hervor holte. Aber nur, weil er Greta mit einer Hand an ihren (Kopf-)Haaren fest hielt, um seine Hose zu öffnen, musste halt die Hand herhalten, mit der Gretas enge Möse... Nein: Gretas enge Fotze befummelt hatte.
Greta hielt die Augen fest geschlossen und bekam nicht mit, wie Hans den Reißverschluss seiner Hose öffnete, die Hose ein wenig runter schob und seinen Siegerschwanz heraus holte. Dann drückte er Gretas Kopf nach unten, sie bückte sich, öffnete die Augen und sah direkt auf Hans' Schwanz, dessen gewaltige 12 cm vor ihrem Kopf wippten.
Jetzt griff Hans mit beiden Händen Gretas Schädel, **** sie, sich vor ihn hin zu knien und er drückte ihr den Schwanz an die Lippen.

"Los, mach deine Mundfotze auf und blas mir einen!"

Greta wollte wieder protestieren, aber sie brachte nur etwas wie ein "Grumpfff" heraus, als sie ihren Mund zum Sprechen öffnete. Denn sofort schob ihr Hans seinen Schwanz in den Mund und das nicht nur ein bisschen, sie musste gleich die ganze Länge in sich aufnehmen. Und nicht nur das, Hans stand nämlich einfach da, bewegte Gretas Kopf hektisch vor und zurück, während er mit seiner Hüfte Gegenschwung gab und immer wieder seinen harten Schwanz tief in ihren Mund stieß.
Greta würgte bei jedem tiefen Stoß, jedes Mal, wenn Hans ihr den steifen Schwanz in ihren zarten Mund rammte. Aber sie hatte inzwischen kapituliert und lutschte Hans den Schwanz, dass es ihm beinahe schon jetzt kam. Bloß wollte Hans nicht in ihren Mund spritzen, er wollte Gretas enge Fotze weiten und besamen. Hans hielt also Gretas Kopf still, zog sie hoch und, Greta war von dem heftigen Oral-Fick ziemlich benommen und verstand nicht, was da abging, schubste sie auf ihr Bett, wo Greta auf dem Rücken zum Liegen kam. Natürlich legte sich Hans gleich auf sie, drückte ihre Beine auseinander, fummelte seinen harten Schwanz an den richtigen Platz und stieß ihn, den Schwanz, tief in Gretas Fotze. Wo er sie schnell und hart durch rammelte. Dass Greta nicht ein bisschen feucht geworden war und nur Schmerzen spürte, als Hans sie fickte, merkte Hans übrigens auch nicht.

Greta lag wimmernd unter ihm, flüsterte immer nur "Nein!" oder "Bitte nicht!", auch ein "Geh bitte aus mir raus!" hörte Hans, aber das bestärkte ihn nur in seinem Denken:
‚Die kleine Fotze will es wirklich wissen!'
Hans fickte Greta noch ein paar Minuten, dann kam es ihm. Heftig keuchend rammte er ihr seinen zuckenden Siegerschwanz noch ein paar Mal in die Fotze, dann, tief in ihr, rotzte der Schwanz seine Ladung Sperma heraus.

Hans fiel auf Greta herunter, er konnte nicht mehr, schließlich hatte er es Greta, fand er, meisterhaft besorgt. Heftig atmend ruhte er sich aus, sein weicher werdender Schwanz flutschte aus Gretas Fotze und ein wenig Sperma floß ebenfalls aus ihr heraus. Endlich richtete er sich auf, meinte zu Greta, sie wäre ganz nett zu ficken. Wenn sie auch noch größere Titten hätte und sie besser blasen (und seinen Samen schlucken) würde, wäre es echt geil gewesen.

Greta weinte nur und antwortete nicht.

Hans zog sich wieder an, hielt Greta aber noch seinen verschleimten Schwanz vor den Mund und forderte sie auf, ihn sauber zu lecken. Als Greta aber nur den Kopf schüttelte, wischte Hans den Schwanz an ihren Haaren und den Resten ihres Nachthemd ab und verschwand.
Allerdings nicht ohne die Aufforderung, sie solle sich die Fotze rasieren, Reizwäsche tragen, Strapse tragen, dann wäre sie eine echt geile Fickschlampe, die er gerne wieder ficken würde. So, wie sie jetzt aussehen würde, da müsste sie ihm schon mehr bieten als sie geboten hatte.

Greta weinte noch eine Weile weiter, als Hans gegangen war, dann beschloss sie, mit Männern im Allgemeinen und dem Sex im Besonderen nicht anzufangen. Aber die Pille, die würde sie sich besorgen, morgen schon, damit sie, falls wieder ein Mann in sie rein käme, keine Folgen ertragen müsste. Am nächsten Tag ging sie zu ihrer Frauenärztin, die sie untersuchte und den Kopf schüttelte, als Greta ihr gestand, sie habe ungeschützten Verkehr gehabt (wie der allerdings abgegangen war, sagte Greta nicht. Sie kam gar nicht auf die Idee, vergewaltigt worden zu sein, sondern war der Meinung, sie habe Hans derart gereizt, er habe nur so reagieren können). Sie bekam die "Pille danach" und ein Rezept für die normale Pille, die Greta ab dem nächsten Zyklus brav einnahm.

Zwar wollte Greta keinen Sex mehr haben. Aber durch die Pille entwickelten sich ihre Brüste von Klein-A zu strammen, festen 75 C Titten, ihr Becken wurde breiter und ihre ganze Erscheinung wurde die eines Vamp. Besonders Gretas Schlafzimmerblick brachte viele Jungs und Männer dazu, mit ihr zu flirten, das war aber nur der Anfang ihres Sexuallebens... Später brauchten die Männer sie nicht mehr anzuflirten, es reichte schon, wenn sie Greta sagten, sie mache sie geil und schon war Greta bereit, sich durchficken zu lassen. Denn nach Gretas Meinung, warum sie auch immer das dachte, war sie verantwortlich dafür, dass die Männer sie ficken wollten... Jedenfalls ging Greta immer wieder mit den Männern mit oder schmiss sie, waren sie bei ihr, nicht raus. Fast jedes Mal, nein, eigentlich jedesmal, nur ein Mann, der konnte nicht, der war zu ****, aber auch er probierte es ein wenig, also jedes Mal (außer sie ließ sich gleich in der Bar, der Disko oder in irgendwelchen Parks rannehmen) landete sie im Bett oder auf der Couch oder auf dem Boden mit dem jeweiligen Typen, nackt natürlich, und sie hatte deren Schwänze (die meisten waren wesentlich größer als Hans' Rohr, aber das nur so nebenbei) in ihrer Möse. Mit anderen Worten: Greta wurde sehr oft gefickt, denn ihre Begleiter redeten natürlich mit ihren Bekannten und erzählten denen, wie fix sie Greta rumgekriegt hatten, was ihr schnell in der Studentenszene den Ruf einer willigen Schlampe einbrachte, die alles mitmachen würde. Denn Greta ließ alles mit sich machen, sie erfüllte jeden, wirklich jeden Wunsch, den die Männer hatten!

Dass Greta den Ruf einer willigen Schlampe hatte, das wusste Greta nicht bzw. sie wollte es nicht wissen, passte es doch nicht in ihr Weltbild.

Greta erinnerte sich übrigens an Hans' Worte, was das Blasen anging und ließ sich, nachdem sie es gelernt hatte, von jedem Schwanz (außer sie hatten Hengstkaliber, da hatte sie nach wie vor Schwierigkeiten, die sofort in ihrem Schlund unterzubringen. Aber sie bemühte sich wacker!) willig tief in den Hals ficken, ja, sie ließ die Männer auch in ihrem Mund kommen und schluckte jeden Tropfen, der ihr rein gespritzt wurde. Natürlich lutschte sie, wenn sie durfte (sie durfte oft), die Schwänze nach dem Fick sauber, auch da erinnerte Greta sich an Hans' Forderung. Und ihre Wäsche änderte sie ebenfalls, schließlich hatte ihr Hans gesagt, ihre bisherige Wäsche wäre nicht sehr reizvoll und in Gretas Hirn spukte die Meinung herum, eine Frau müsse reizvoll sein. Ihre Lover brachten sie dazu, sich mit Strapsen, Corsagen und ähnlicher Wäsche auszustaffieren und natürlich begann sie, ihren Unterleib zu rasieren.

Kurz gesagt: Greta wurde ein naives, geiles Fickstück, das sich von jedem, der es wollte, ficken ließ. Später übrigens auch anal, einer ihrer Bekanntschaften hatte ihr gesagt, eine Frau, die wirklich eine Frau ist, würde das gerne mitmachen... Genau aus denselben Gründen sagte Greta auch nicht "Nein", wenn sie von mehreren Männern rangenommen wurde, auch das machte sie mit.
Sie hatte zwar nichts davon, erst mit knapp 35 lernte sie einem Mann kennen, der ihr die Freuden des Sex beibrachte. Der war schwer am Staunen, als Greta ihm das erste Mal die Eier leer sog, um ihm dann willig ihren Arsch anzubieten, er merkte aber schnell, wie wenig Greta dabri fühlte und bemühte sich liebevoll, sie die Lust zu lehren, was nach ein paar Monaten in Gretas erstem Orgasmus ihres Lebens mündete. Dem Mann blieb Greta treu und sie fickte lustvoll mit ihm. Auch wenn sie die wilden Fickorgien von früher ein wenig vermisste...

Hans aber sah sie nie wieder.

Hier ist Schluss mit dieser Variante! Außer Euch fällt etwas ein...

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