Greg fragt Anne aus

Greg streicht ihr beruhigend über den Rücken.

"Ich hatte dir dieses Kleid gekauft, weißt du noch? Du hast uns Gesellschaft geleistet bei meinem Geschäftstreffen, aber dann hast du irgendwann gesagt, du hättest die Zeit ganz vergessen und müsstest dringend auf dein Zimmer, dein Vater würde dich sicher schon erwarten. Meine Geschäftspartner waren ein bisschen ungehalten, aber naja... war schon okay. Du bist abgedüst. Meine Geschäftspartner sind dann auch bald aufgebrochen, und ich habe mich hingelegt. Dann hat es geklopft. Du hast vor der Tür gelegen, so zugerichtet, bewußtlos. Ich habe dich aufgehoben und hier aufs Sofa gelegt. Und jetzt rufen wir besser die Polizei an..."

Er hat das Telefon schon in der Hand, als Anne leise und heiser krächzt: "Nein, keine Polizei... ich... was soll ich meinem Vater sagen? Nein, bitte nicht..."

Greg klappt das Telefon wieder zu und lächelt sie an. "Gut, keine Polizei. Aber wir sollten rauskriegen, was passiert ist, Anne. Kannst du dich an gar nichts erinnern?"

Angestrengt denkt das geschundene Mädchen nach. Greg hat derweil Gelegenheit, ihren Körper genüsslich zu betrachten, es scheint ihr vollkommen egal zu sein, dass sie splitternackt ist. Auf ihren kleinen Brüsten sind ein paar Blutergüsse, die von Roberts grapschigen Fingern stammen, und unter ihrer Nase klebt nach wie vor etwas eingetrocknetes Blut. Aus ihrer Fotze läuft die milchige, sämige Wichse des Negers.

Sie scheint das alles gar nicht mitzubekommen, ist immer noch ein wenig weggetreten und kämpft sich durch den Nebel, der ihre Erinnerungen verschleiert.

"Ich krieg es nicht zusammen... ich... ich hatte Sex... viel Sex... es war... irgendwie war es..." Greg massiert von hinten ihre Schultern, sie lehnt sich gegen seine Hände. "Es hat weh getan... aber... es war der geilste Sex meines Lebens..." Greg grinst hinter ihrem Rücken. Mit der Schlampe ist wirklich noch mehr anzufangen.