Goldner Schuss in sein erstes weißes Mädchen

Er spritzt Tanya voll, sie darf aber nicht bei ihm bleiben

"Spiel mit deiner Fotze; ich will dich feucht und heiß."

Tanya merkte nicht, was los war und reagierte mit dem besten Orgasmus, den sie jemals hatte. "Oh Schatz, ich bin heiß, ich bin heißer als je zuvor und ich komme jetzt. Gott, das ist so verdammt gut Lamar, oh Baby, lass mich weiter ficken." Tanya kam wiederholt und wurde bei jedem Orgasmus lauter.

"Pst Baby, du wirst den Schlafsaal aufwecken." Lamar sah zu Cathy hinüber. Cathy schaute nun offen auf die beiden Liebenden und Lamar konnte nicht sicher sein, aber dachte, dass Cathy ihre Hand zwischen ihren Beinen hatte.

"Oh Lamar, ich kann nichts dafür, was du mir antust, oh du bist so süß, Baby, komm in mich, Baby, schieß ab."

Lamar konnte sich jetzt nicht länger und sein Schwanz explodierte in Tanyas heißer Pussy. Die Mischung aus Lamars Sperma und Tanjas Muschi füllte den Raum mit einem süßen Moschusduft. Schuss um Schuss von Lamars Sperma füllte Tanjas Fotze bis zum Rand. Bald tropfte Sperma aus ihrem Schlitz. Tanya fiel völlig erschöpft auf Lamar.

"Das war großartig, Baby, aber ich denke du solltest dich jetzt besser anziehen, mein Zimmergenosse kann jeden Augenblick kommen."

"Nein, bitte, Schatz, lass mich die Nacht hier verbringen. Es ist mir egal, ob wer nach Hause kommt. Ich will noch etwas von dem, was du da unten drin hast." Tanya griff nach unten und streichelte Lamars halbharten Schwanz. "Nein Mädchen, es ist Zeit zu gehen." Tanya hatte kaum Zeit, ihre Sachen anzuziehen, als Lamar sie schon aus dem Raum schob.

Er steigt zu Cathy ins Bett

Als er die Tür hinter sich schloss, ging er zu Garys Bett hinüber. Er hob die Decke und schob sich neben Cathy ins Bett.

"Lamar, was machst du, das ist verrückt, Gary könnte jeden Moment kommen."

"Gary verbringt die Nacht bei Carl, es ist so, dass ich ihm gesagt habe, dass ich Tanya mit hierher bringe. Also mach dir keine Sorgen, dass er nach Hause kommt. Lamar ließ sein Bein zwischen Cathys gleiten. Cathy war bis auf das Höschen nackt, und Lamar ließ seine Hand über ihre Taille zu üppigen Brüsten wandern.

"Lamar, ich muss wirklich gehen, wir können das nicht machen."

Lamars Hand umfasste ihre weichen Titten und mit Daumen und Zeigefinger verdrehte ihre Brustwarze, bis sie wimmerte.

"Warum hast du nicht etwas gesagt, als ich mit Tanya geschlafen habe? Ich sah dich beobachten und ich weiß, dass du es mit mir willst."

Lamar fickt und schwängert Cathy

"Lamar bitte", schaffte Cathy geradenoch als Lamar ihren Mund mit seinem verschloss. Cathys Zunge reagierte sofort. Cathy war Lamars erstes weißes Mädchen. Lamar war Cathys erster Schwarzer. Cathy griff nach unten und ergriff Lamars Schwanz, der wieder richtig steif geworden war. In Sekundenschnelle entfernte Lamar Cathys Höschen und war in der heißen Spalte der Studentin bis zum Anschlag begraben.

"Lamar, das fühlt sich so gut an, oh Lamar, niemand darf das herausfinden. Gary würde sterben und meine Eltern auch."

"Niemand wird es herausfinden, Mädchen, sag mir, fühlt es sich gut an?" Lamar fickte sie in der Missionarsstellung. Den Arm ausgestreckt; Er sah auf Cathys Alabasterhaut herab. Cathys pinke Warzenhöfe waren groß und ihre kleinen Brustwarzen keck vor Aufregung. Lamar bemerkte, dass Cathy zwischen ihren Beinen nach Lamars Schwanz sah, der in sie hinein und heraus fuhr. Auch Lamar fand den Kontrast spannend.

Cathy hatte Gary seit ihrem letzten Schuljahr gefickt. In dieser Nacht erlebte Cathy ihren ersten richtigen Orgasmus. Sie buckelte wie eine aufgegeilte Schlampe, als Lamar seinen Schwanz tief in ihre Muschi stieß. Erst als Cathy spürte, wie Lamars Schwanz anschwoll und sein Tempo anstieg, warnte sie ihn; sie wollte, dass er rauszog.

"Lamar komm nicht in mich, Gary zieht immer aus, zieh einfach aus!"

Lamar war schon zu weit geraten. Mit einem kräftigen Stoß drückte Lamar seinen Schwanz tief hinein, gegen Cathys sich öffnenden Muttermund. Dabei zog sich Lamars gesamter Körper bei dem stärksten Orgasmus seines bisherigen Liebeslebens zusammen. Das Wissen, dass Cathy zu einem weißen Mann gehörte und nun unter ihm lag, war das aufregendste, was er je erlebt hatte. Die Tatsache, dass sie mit seinem Kind schwanger werden konnte, erhöhte den Reiz hineinzuspritzen gewaltig.

Cathy machte einen schwachen Versuch, Lamar wegzuschieben, gab aber bald auf, als die Zuckungen von Lamars Schwanz und sein pulsierendes Sperma sie zu einem weiteren Orgasmus brachten. Der Urinstinkt übernahm Cathys Körper und sie grub ihre gut gepflegten Finger in Lamars Arsch und ihn, noch tiefer in ihren Muttermund zu stoßen. Immer wieder schob Lamar seinen Schwanz tief in ihren Leib. Lamars kraftvolle Stöße brachten jetzt jedesmal einen Ausstoß seines starken Samens, und es war beiden nicht klar, dass eine Schwängerung unvermeidlich war.

***

In den nächsten Wochen verliebte sich Lamar in Cathy und sie in ihn. Die beiden College-Kids verbrachten jede Minute, die sie zusammen verbringen konnten. Sie sprachen sogar über die Ehe und die Gründung einer . Lamar und Cathy planten sogar, Gary zu erzählen, der sich gar nicht bewusst war, dass die beiden sich sahen.

Er verliert Cathy und will sich rächen

Leider, als Cathys Periode nicht kam, vertraute sie ihr Dilemma dem falschen Freund an. Cathys Freund erzählte es Gary, der es wiederum Cathys Eltern erzählte. Cathys Eltern holten sie am nächsten Tag gewaltsam ab. Lamar, der nicht wusste, was passiert war, ging zu Cathys Wohnung, wo er von Gary und zwei Freunden überrascht wurde. Die Schläge waren hart und Lamar musste mehrere Tage im Bett verbringen, um sich zu erholen.

Lamar versuchte danach Cathy zu kontaktieren, hörte aber nie wieder von ihr. Das war bitter, Er versprach sich selbst, sich nie wieder einer Frau zu verfallen und wollte so vielen anderen, vorzugsweise weißen Paaren, den gleichen zuzufügen, den er erfahren hatte. Dies sollte Lamars Spiel werden.

Kapitel 5

Steve liest heimlich Pornos am Arbeitsplatz

Am nächsten Morgen kam Lamar früh ins Büro. Schaltete seinen Computer ein, dann durchs Netzwerk, um zu sehen, ob Steve bei der Arbeit war. Aha, Steve hatte Lamar um Minuten geschlagen und war schon am Computer. Lamar durch das Netzwerk konnte den Bildschirm sehen, den Steve gerade betrachtete. Steve hatte mit der Sportabteilung der Lokalzeitung begonnen.

Als nächstes las Steve ein paar Finanzdaten, dann ging er treu zu seiner Story-Seite. Lamar hatte den Ort am Abend zuvor besucht, dort bemerkte er, dass die Geschichten kategorisiert waren. Lamar war erstaunt über die Anzahl der verschiedenen Kategorien. Steve schien sich auf Geschichten zu konzentrieren, die die Untreue betrafen. Lamar machte dann einige unabhängige Suchen und fand viele andere Seiten mit erotischen Geschichten. Eine solche Seite enthielt Geschichten von Frauen die mit Negern schliefen. Lamar wartete ein paar Minuten und startete dann seinen Plan.

Steve nippte an seinem Kaffee und las seine Morgengeschichte. Steves Schwanz war hart, die Frau in der Geschichte war gerade von ihrem verheirateten Chef verführt worden. Steves rechte Hand rieb seinen Penis durch seine Hose. Steve war kurz davor zu kommen, als sein Computer ihn darauf aufmerksam machte, dass er Post hatte. Verdammt, dachte er und minimierte seinen Bildschirm, er öffnete seine Post. Als er es las, merkte Steve, dass es Müll war. Er schloss das Fenster und öffnete die Geschichte wieder.

Lamar beginnt Steve zu manipulieren

Steve erkannte sofort, dass sich die Seite geändert hatte. "Was zum Teufel?" sagte Steve zu sich selbst. Steve wollte gerade das Fenster schließen, als die Geschichte seine Aufmerksamkeit erregte. Der Titel der Geschichte war; Casting Couch. Eine kurze Lektüre enthüllte, dass die Geschichte von einer jungen Frau handelte, die von einem schwarzen Schauspieler verführt wurde.

Steve begann die Geschichte zu lesen. In der Geschichte wird eine ehrgeizige Schauspielerin geschickt von einem gutaussehenden gut ausgestatteten schwarzen Mann verführt. Steve las die ganze Geschichte, sein Penis rief nach Erleichterung. Steve schloss das Fenster und ging in die Herrentoilette, wo er sich Einen runterholte. Zurück in sein Büro Steve las den Teil II.

Später an diesem Morgen grinste Lamar vor sich hin, als er in Steves Computer schaute. Der Typ war jetzt bei Teil III und offenbar ganz vertieft in die Geschichte. Lamar wartete eine Weile und ging in Steves Büro. Steves Tür war geschlossen, also klopfte Lamar leicht an die Tür und trat schnell ein.

"Hi, Steve ich hasse es, dich zu , aber Cris wollte, dass ich sie bald für den Tybo-Kurs anrufe. Kannst du mir ihre Telefonnummer geben?" Lamar fand Steves Versuch, das Fenster zu schließen, lustig. Ich bin derjenige, der dich an die Geschichte erinnert, dumm, warum versteckst du es, aber du würdest es nicht wissen, oder, dachte Lamar. Steve versuchte sich selbst zu beruhigen. "Hi Lamar, ja Cris 'Nummer bei der Arbeit ist 977-9990, ihre Handy ist 428-6767."

"Ich kann es mir aufschreiben. Übrigens trainierst du Montag, Mittwoch und Freitag. Mein Unterricht ist Dienstag, Donnerstag und der Samstagmorgen. Ist das ok für dich?" Lamar bemerkte, dass Steve immer noch nervös war, entdeckt worden zu sein.

"Nein, nein, überhaupt nicht. Am Samstag spiele ich Golf, also komme ich normalerweise erst nach 1 Uhr nach Hause."

Gut, nun, mit Ihrer Erlaubnis werde ich Ihre Frau anrufen. Wir sehen uns später im Fitnessstudio. "

Das war knapp, dachte Steve. Steve war so begeistert von der Geschichte, dass er nicht bemerkt hatte, wie Lamar hereinkam. Steve hatte nie wirklich eine Geschichte wie Casting Couch gelesen und er fand es wirklich aufregend. Steve ging zurück auf die Seite und beendete den dritten Teil. Steve fragte sich, ob all die Mythen, die er über schwarze Männer als Liebhaber gehört hatte, wahr waren. Steve hat sich versprochen, dass er morgen mehr lesen würde.

Steve versuchte zum ersten Mal, etwas Arbeit zu erledigen. Steve zögerte, als er an Lamar dachte. Lamar war so etwas wie der Schwarze in der Geschichte. Körperlich waren sie ähnlich, Lamar war offensichtlich gut ausgestattet. Steve wies jedoch die Idee zurück, dass Lamar ein geschickter Räuber sei wie der Typ in der Geschichte.

Steve spürte, dass Lamar sich wahrscheinlich an Cris heranmachen würde, welcher Mann würde es nicht, aber er würde scheitern. Auf keinen Fall würde Cris untreu. Steve war sich nicht sicher, ob er das wirklich wollte, dass sie Lamar mochte, sich in ihn verliebte. Steve erinnerte sich daran, dass es nur Fantasie war. Die Geschichten im Internet zu lesen und mit Cris zu fantasieren war genug und würde ihm reichen.

Kapitel 6

"Cris, hier ist Lamar, wie geht es dir?"

"Gut, wie hast du meine Nummer bekommen?"

"Steve, ich habe versucht, ihm die Tybo-Information zu geben, aber er hat darauf bestanden, dass ich dich anrufe. Ist das eine schlechte Zeit?"

"Nein, ich bin gerade zum Mittagessen gegangen."

"Ich kann dich später anrufen Cris."

"Nein, das ist okay, meine Freundin Amanda und ich essen Sushi."

"Cris du magst Sushi, das ist mein Lieblingssnack, wo bist du?"

"Eigentlich ist es ein kleiner Platz namens Mobishi, wirklich gut."

"Oh, dieser Platz ist nahe. Warum sollte ich nicht dich und deine Freundin zum Mittagessen einladen? Vielleicht kann ich sie für den Unterricht gewinnen, wenn es dir nichts ausmacht."

"Nein, das ist in Ordnung, in der Tat habe ich gerade Amanda von deiner Klasse erzählt. Kannst du uns in 15 Minuten treffen?"

"Wir sehen uns, Cris."

Beim Mittagessen war Lamar sehr professionell und überredete Amanda, den Unterricht kostenlos zu testen. Lamar fand Amanda attraktiv, 5'4 "groß, blond mit blauen Augen und einer schlanken Figur. Normalerweise hätte Lamar sie aufs Korn genommen, aber er hatte jetzt Cris im Visier. Lamar beendete sein Mittagessen schnell und entschuldigte sich wegen eines Termins. Auf dem Weg nach draußen bemerkte er, dass Amanda ihn musterte. Lamar hatte den Blick schon bemerkt. Amanda war neugierig wie so viele weiße Frauen, die er traf. Vielleicht konnte er das ausnutzen. Er beschloss, einen alten Freund zu anzurufen.

"Amanda, ich denke, du wirst diese Klasse mögen. Lamar ist super in Form und kennt seine Sachen."

"Super in Form, huh?"

"Amanda warte, bis du ihn in Trainingskleidern siehst, was für ein Körper. Er ist auch unten groß."

"Und woher weißt du das Cris?"

"Weil ich letzte Nacht mit ihm zusammengearbeitet habe und er hatte diese Strumpfhose an. Gott ist er groß."

"Sei vorsichtig Cris."

"Warum?"

"Weil Cris ich glaube, dass du einen Bewunderer hast."

"Amanda sei nicht albern."

"Nein, wirklich meine Freundin, so wie dieser Typ dich ansah. Er steht auf dich."

"Wirklich denkst du das?"

"Ich weiß nicht was, es nur etwas Gefährliches hat er an sich. Ich kann es nicht genau sagen, aber ich denke definitiv, dass er interessiert ist. Magst du ihn, Cris?"

"Er ist süß und alles, aber bitte Amanda, ich bin verheiratet."

"Berühmte letzte Worte."

Kapitel 7

Cris ging in das Training und fragte sich, ob Amanda mit Lamar recht hatte. War er wirklich scharf auf sie, und wichtiger, warum mochte sie diese Vorstellung. Andere Männer hatten es bei Cris versucht, daran war nichts Neues. Das Einzige, was anders war, Lamar war schwarz. Cris hatte nie von schwarzen Männern geträumt. Warum dachte sie über Lamar nach?

Abgesehen von den Kommentaren, die Lamar bei ihrem ersten Treffen gemacht hatte, gab es keinen offensichtlichen Hinweis auf seine Anziehungskraft auf sie. Doch Amanda sagte, Lamar sei an ihr interessiert. Als sie ins Fitnessstudio kam, fühlte sich Cris wie ein Schulmädchen, das kürzlich herausfand, dass jemand sie mochte. Cris war aus keinem anderen ersichtlichen Grund als von der Tatsache erregt, dass jemand Interesse zeigte.

Während des Unterrichts wurde Cris Aufregung durch ein anderes Gefühl ersetzt, das sie nicht deuten konnte. Während der Klasse nutzte Debbie, die Trainerin, jede Gelegenheit, um mit Lamar zu flirten. Cris war irritiert von Debbies ständigem Geplapper.

Lamar hatte einen Freund von ihm namens Rodney in die Klasse gebracht. Schwarz wie Lamar schien jedes Mal, wenn sie eine Pause machten, Rodney mit Amanda zu reden. Rodney schien Lamars Alter zu sein, 30 oder so und wie Lamar sehr fit. Cris bemerkte, dass Amanda die Aufmerksamkeit zu genießen schien.