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Chapter 6 by CHunLee CHunLee

Wie sieht die Bedingung aus ?

Gold und Sex

"Und was ist die Bedingung ?" fragte Jana, obwohl sie schon so eine Ahnung hatte.

"Erstens," sagte der erste, der offensichtlich der Anführer war, "kriegen wir die Hälfte deiner Beute. Und zweitens wirst du uns ein wenig Gesellschaft leisten." Dabei lächelte er vielsagend. Jana wußte, daß sie wohl kaum eine Wahl hatte, nickte und erklärte, daß sie einverstanden sei. Dann folgte sie den drei Dieben, die sie durch verschlungene Seitengassen zu einem alten Lagerhaus führten. Dort schloß einer der Männer das Tor auf und die vier betraten die Halle. Sie war leer und nur wenig Licht viel hinein. Der Anführer der Diebe, der sich als Brunask vorstellte, führte Jana und die beiden anderen, deren Namen Loran und Uskat waren, zur Rückwand und betätigte einen verborgenen Schalter, in dem er einen Stein in der Mauer zurückdrückte. Im Boden öffnete sich eine Falltür, die zuvor nicht zusehen gewesen war, und gab den Blick auf eine Treppe frei, die nach unten in den Keller führte. Die drei Männer gingen mit Jana hinunter und so gelangten sie, nach dem sie die Falltür wieder sorgsam verschlossen hatten, in ein verborgenes Kellergewölbe. Durch einige dunkle Gänge, die die Männer scheinbar sehr gut kannten und ohne Fackel durchschritten, kamen sie zu einem schweren Eisentor. Der Anführer der Diebe klopfte gegen die Tür, in der sich kurz darauf eine Sichtluke öffnete. Sie wurden von einem Augenpaar gemustert, dann wurde die Tür von innen geöffnet. Sie betraten einen großen Lagerraum, in dem allerlei Güter, wahrscheinlich vorallem Diebesgut gelagert wurden. Im Raum befand sich ein weiterer Mann, den man Jana als Zaprok vorstellte. Er begrüßte die Ankömmlinge und vorallem Brunask sehr freundlich, aber seine Augen blieben auf Janas Titten hängen.

Kaum war die Tür wieder verschlossen und verriegelt packte Loran Jana von hinten und drückte sich gegen sie. Sein Schwanz rieb sich an ihrem Arsch und sie konnte durch seine Hose und ihren Rock fühlen, daß er schon völlig steif war. Dann wurde sie von Loran und Uskat tiefer in die Halle und zu einer weiteren Tür geführt, während Brunask und Zaprok einige Worte wechselten. Wahrscheinlich erklärte Brunask gerade, wer Jana war und wieso sie hier war. Loran und Uskat brachten Jana durch einen weiteren Gang in ein Zimmer, in dem sechs Betten standen. Loran setzte sich auf eines und zog Jana zu sich auf die Matratse, während Uskat sich bereits seiner Kleidung entledigte. Loran setzte Jana mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß und massierte ihre Megatitten von hinten. Uskat hatte sich inzwischen schon seiner Wäsche entledigt und hielt Jana einen großen, steifen Schwanz vor das Gesicht. Sie öffnete ohne zu Warten den Mund und Uskat schob ihr seinen Ständer zwischen die Lippen. Sie schloß ihren Mund und begann an
Uskats Latte zu lutschen. Loran befreite indess Janas Titten von dem Top und walkte ihre nackten Brüste genüßlich und lustvoll stöhnend durch. Uskat legte den Kopf in den Nacken und genoß Janas unglaublich talentierte Zunge, die seine Eichel umspielte, und ihre vollen, verführerischen Lippen, die auf seiner Latte auf und ab glitten. Nach einer Weile glitt ein Hand Lorans von Janas Brüsten weg und wanderte zwischen ihre Beine. Er schob ihr superkurzes Röckchen hoch und drückte den Tanga zur Seite. Dann holte er seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und setzte ihn an Janas Möse an. Jana erhob sich ein wenig, damit Loran die Latte besser positionieren konnte und dann ließ sie sich auf seinen steifen Schwanz herunter sinken, ohne dabei nur einen Augenblick das Blasen des zweiten Schwanzes zu unterbrechen. Uskat griff indess in ihre Haare, packte eine Hand voll und zog sie daran schneller auf seinem Schwanz vor und zurück, bis Jana selbständig das Tempo erhöhte und gleichzeitig mehr von der Latte in ihren wunder-
schönen Mund nahm. Dann begann auch Loran sein Becken zu bewegen und Jana im Sitzen in die Möse zu ficken.

"Ooo," stöhnte Uskat nach einigen Minuten, "bläst die geil."

"Und erst ihre Möse," frohlockte Loran, "die ist so eng wie ihre Titten riesig sind."

Sie fickten sie in dieser Stellung noch mindestens eine Viertelstunde, auch wenn Jana die Zeit nicht gut einschätzen konnte, dann spürte Uskat, daß er bald kommen würde. Er zog seine Latte aus ihrem Mund und Loran ließ sich nach hinten sinken, wobei er Jana mit sich zog, so daß sie jetzt mit dem Rücken auf ihm lag und von unten in die Möse gefickt wurde. Uskat setzte sich auf ihren flachen Bauch und steckte seinen Schwanz zwischen ihre Möpse. Jana drückte ihre BRüste zusammen und Uskat begann sogleich, ihre Titten zu ficken. Es dauerte nicht lange, bis er unter wildem Stöhnen kam und ihr seine gewaltige Ladung Sperma ins Gesicht spritzte. Er erhob sich nach einigen Augenblicken von ihr und setzte sich neben sie aufs Bett. Loran rollte Jana herum, so daß sie jetzt auf dem Bauch unter im lag und fickte sie so weiter in die Möse. Jana stöhnte jetzt, da ihr Mund frei geworden war, laut und nicht ohne eigene Lust. Sie hatte anfänglich keinen Bock auf die Diebe gehabt und war nur mitgekommen, um sich aus
Schwierigkeiten rauszuhalten. Aber jetzt fand sie es geil, von den beiden Stechern gefickt zu werden. Loran hämmerte seinen Schwanz von hinten in ihre Möse und sein Becken hob und senkte sich und krachte bei jedem Stoß auf ihren Hintern nieder. Loran stöhnte wild und lüstern und kam nach einigen Minuten in ihre Möse.

Wie geht es weiter ?

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