Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 12
by CHunLee
Was tut Sharon ? Wie ergeht es Jessica, Courtney und Jennifer ? Gewinnt Carmen gegen Gary ?
Glaube, Furcht und Kampf
Sharon näherte sich den Stufen zum Altarraum und spürte wie die Energie des Lichtes, die der Weihe des Altars und der Kirche entsprang, immer stärker wurde. Sie fluchte leise in sich hinein, als der **** zunahm. Sie hörte den Priester einige Gebete murmeln. Verflucht, jetzt mußte der Pfaffe auch noch zu seinem Gott reden, was die Weihe nur noch verstärkte. Konnte der Kerl sich nicht mal mit was weltlichem befassen ? Dann wäre das ganze schon wesentlich angenehmer und weniger schmerzhaft für Sharon gewesen. Wer konnte auch ahnen, dass der Kerl zu so später Stunde noch mal betete. Als sie den Altar erreicht hatte wurde der **** zu stark und sie merkte, dass sie ihre Verwandlung nicht aufrecht halten konnte. Ihr dämonisches Bild begann sich langsam zu manifestieren. Eilig drehte sie sich um und machte einige Schritte zurück. Als sie sich auf eine Bank in vorderster Reihe sinken ließ, hatte sie genug Entfernung zwischen sich und den Altar gebracht. Der **** ließ nach und die Metamorphose konnte wieder kontrolliert werden. Minuten später wagte sie einen zweiten Versuch, erzielte aber das selbe Ergebnis. Es half nichts, auch wenn die Zeit knapp war, mußte sie warten, bis der Pfaffe fertig war. Sie starrte die Heiligenbilder in der Kirche an, um sich die Zeit zu vertreiben. Dann sah sie auch den Erzengel Michael und winkte ihm mit finsterem Grinsen zu. Du hast keine Ahnung, was euch Himmlichen bevorsteht, dachte Sharon und böse Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Vorallem Miss Hayek kam darin immer wieder vor. Sharon war versucht, sich zwischen die Beine zu greifen und sich zu reiben, doch widerstand sie der Versuchung. Augenblicke später empfand sie dies als großes Glück, denn der Pfarrer (Ian Holm) hatte sein Gebet beendet und war unbemerkt in den Hauptraum der Kirche gekommen. Es hätte Sharons Plan ziemlich zerstört, wenn er sie in so sündige Pose überrascht hätte. So war der Pfaffe ohne jedes Mißtrauen.
"Ah, Miss Stone vom College, was tun sie denn zu so später Stunde noch hier ?"
"Guten Abend, Pfarrer Holm," sagte Sharon freundlich und reichte ihm die Hand als sie aufstand, "ich brauche ihre Hilfe."
"Gerne, meine Tochter, was kann ich für euch tun ?"
Jennifer starrte zum Fenster heraus. Sie war sich nicht genau sicher was sie gesehen hatte. War es am Ende nur ein Student gewesen, der hereingeluckt hatte. Nein, sie war sich sicher, etwas anderes, widerwärtiges erblickt zu haben. Sie atmete schwer und fragte sich, was sie tun solle. Alleine rausgehen und nachsehen kam nicht in Frage. Sie würde am besten die anderen Mädels warnen, doch war ihre Angst so groß, dass sie sich nicht bewegen konnte. Minutenlang verharrte sie und sah zum Fenster hinaus. Dann hörte sie ein leises Knarzen von Holz. Sie blickte zur Seite auf die Tür, die zur Kellertreppe führte. Das seltsame Geräusch war von dar gekommen. War jemand im Keller ? Sie griff eines der langen Küchenmesser und umklammerte den griff, als gebe ihr die zusätzliche Stärke. Ihr Atem ging schwer und keuchend. Dann war da wieder ein Knarzen. Es klang so als würde jemand - oder etwas - langsam und vorsichtig die Treppe heraufkommen. Jennifer schluckte und schwangte zwischen zwei Extremen. Einerseits trieb ihr Verstand sie dazu, so schnell wie möglich abzuhauen und wegzulaufen, andererseits war da ein kleiner, kämpferischer Funke wilden Feuers in ihrem Herzen, der ihr befahl zu bleiben. Sie war nicht nur ängstlich, sondern auch wütend über ihre eigene Furcht. Normalerweise fürchtete sie sich nie und ging selbst in finsterster Nacht allein durch dunkle Parks und jetzt so etwas - sie war nicht gewohnt sich zu verstecken und zu zittern, dafür war ihr Selbstbewußtsein viel zu groß. Beide Gefühle - Angst und Mut - hielten sich die Waage und so blieb Jennifer einfach nur stehen und starrte die Tür an. Das Knarzen wiederholte sich und schien Jennifer näher zu sein. Sie konnte die ungewißheit nicht mehr aushalten. Das Warten wurde zur Qual. Jede Sekunde die verging kam Jennifer wie eine halbe Ewigkeit vor.
"Was ist denn mit dir los ?" Marias Stimme erklang wieder an der Tür.
Jennifer drehte sich der blonden Russin zu.
"Warum hast du ein Messer in der Hand ? Du zitterst ja ? Ich hab dich schreien gehört," sagte Maria besorgt und kam zu Jennifer.
"Da ist etwas auf der Kellertreppe," sagte Jennifer zögernd.
"Etwas ? Was meinst du damit, Süße ?" beruhigte Maria und strich Jennifer durch die Haare. Vorsichtig griff die Russin nach dem Messer und nahm es Jennifer dann schnell weg. Jennifer ließ sie gewähren und deute nur auf die Tür.
"Da war ein Knarzen."
"Das ist ne Holztreppe, Jennifer," erklärte Maria, "ihr in Amerika kennt das wohl nicht mehr in euren isolierten Häusern. In Russland knarzen Decken und Treppen ständig. Gewöhnt man sich dran."
"Aber da war auch was vor dem Fenster."
Maria lachte. "Das war sicher nur ein Spanner. Immerhin laufen hier Mädels in Unterwäsche rum." Wie zum Beweis zog sie den Bademantel weiter auf. "Da versucht der ein oder andere Nerd was zum Sehen zu kriegen."
"Meinst du ?" Jennifer war noch immer unsicher.
"Sollen wir im Keller nachsehen, Süße, ob jemand da ist ?" fragte Maria mitleidig "dann gehts dir sicher besser."
Jennifer nickte und Maria nahm sie an der Hand und zog sie zur Kellertür.
"War das schon alles, was du drauf hast, Khar´vesur ?" fragte Carmen hämisch, als Gary vor ihr auf dem Boden lag. Sie trat ihm heftig in die Seite und der Dämon stöhnte. "Wenn man deinen Ruf bedenkt, hätte ich mehr Arbeit erwartet." Gary antworete nicht, sondern keuchte vor **** und ob der Schlagwirkung von Carmen Angriffen, die man der schlanken Tittenmaus kaum zugetraut hätte. "Los hoch mit dir," befahl Carmen, "glaub nicht, dass ich dich schleppe." Sie packte ihn am Jacket, um ihn hochzuziehen, doch darauf hatte Gary nur gewartet. Jetzt war Carmens Verteidigung offen. Sofort schlug er hart mit der Faust zu und traf Carmen im Magen. Sie stöhnte auf und wurde einen Meter zurückgestoßen. Die Schnelligkeit des Dämons war nur halb so groß wie Carmens, doch seine Kraft war zehnmal so groß. Sie hielt sich den Bauch und Gary nutzte die Sekunden um aufzuspringen. Er packte Carmen und schleuderte sie wie ein Spielzeug durch die Luft, so dass nun sie krachend gegen die Tür des Treppenhauses schlug. Der Aufprall war so hart, dass die Tür aus den Angeln gerissen wurde und Carmen nach hinten ins Treppenhaus geschleudert wurde. Sie überschlug sich und kam auf dem Rücken liegend auf dem nächsten Treppenabsatz zur Ruhe. Die Metalltür lag auf den Stufen, Gary trat durch die Öffnung und stand grinsend da und blickte auf seine Gegnerin hinab.
Carmen rappelte sich mühsam auf, doch Gary ließ ihr keine Zeit. Mit einem gewaltigen Satz sprang er die Stufen herab und landete über Carmen. Er packte ihren Hals und drückte zu, hob sie spielerisch daran hoch und drückte sie am ausgestreckten Arm gegen die Wand. Seine Hand schnürrte ihr die Luft ab und Carmen keuchte. Mit beiden Händen versuchte sie seinen Griff zu lösen, doch Gary war viel, viel stärker. Er lächelte sie siegessicher an und blickte in ihr nach Luft ringendes Gesicht. Dann griff seine andere Hand nach Carmens großen Brüsten und walkte die rechte durch den Stoff des Tops hindurch grob.
"Du süße Wächterin hast wirklich geile Titten, groß, rund und lecker," lachte er.
"loslassen," forderte Carmen halb röchelnd ob der wenigen Luft, die sie bekam.
"Haaaa," Gary lachte auf, "natürlich. Sicher doch." Seine Hand griff ihre andere BRust und knetete sie hart. Carmen stöhnte unwillig, aber Gary turnte das nur noch mehr an. Die hilflose Wächterin war fast fünfzig Zentimeter mit ihren Füßen vom Boden entfernt und zappelte hilflos in seinem brutalen Griff. "Ich bin schon den ganzen Abend geil," verriet Gary, "und hab mich die ganze Zeit gefragt, wen ich mir zum ficken suche. Aber wenigstens dafür hast du ein gutes Timing gehabt, Süße. Ich bin so gierig darauf, deine geilen Titten zu ficken."
Carmen wußte, dass ihre Chancen mit jeder Sekunde sanken, denn sie sog nur wenig Luft in ihre Lungen. Sterne tanzten vor ihren Augen, Gary Bild wurde undeutlich und sie hatte Schwierigkeiten sich auf einen **** zu konzentrieren. Sie versuchte zuzutreten, erwischte aber nur seinen Oberschenkel und ihr **** war zu schwach, um irgendeinen nennenswerten Schaden anzurichten. Sie spürte Garys lüsterne Hand, die jetzt unter ihr knappes Top wanderte und ihre linke Bruste direkt massierte, was dem Dämon ein gieriges Grunzen entlockte, dass nur wenig mit seiner menschlichen Hülle zu tun hatte. Mit aller Macht versuchten ihre Hände Garys Griff zu brechen, aber sie war chancenlos und ihre Sinne begannen zu schwinden. In diesem Moment kam die Rettung vor der Ohnmacht durch Gary selbst, denn er fühlte sich überlegen genug, um mit Carmen noch etwas zu spielen. Statt sie bis zur Bewußtlosigkeit zu würgen, zog er sie am ausgestreckten Arm von der Wand weg, drehte sich und schleuderte sie mit spielerischer Leichtigkeit die Treppe bis zum nächsten Absatz herunter. Er war sich des Sieges gewiss und ging langsam Stufe für Stufe zu ihr herunter. Carmen keuchte und rang nach Atem, rollte sich auf alle Viere und versuchte aufzustehen. Ihr Lungen brannten und sogen gierig den Sauerstoff ein, ihre Muskeln waren noch schlaff und ihr Geist benommen. So erreichte Gary sie, bevor sie aufstehen konnte. Krachend trat der Dämon Carmen in die Seite und die Wucht schleuderte sie gegen die Wand. Carmen griff sich an die schmerzenden Rippen und hielt sie sich.
"Na, süße Wächterin, machst du schon schlapp ?" Gary packte ihr in die Haare und zog sie daran schmerzhaft und mit Leichtigkeit nach oben. Er schlug der Wächterin hart in den Magen und Carmen krümmte sich und stöhnte vor ****. Sie war trainiert und mit der übernatürlichen Stamina einer Wächterin ausgestattet, so dass sie viel ertragen konnte, doch dieser Dämon setzte ihr sehr hart zu. Gary ließ sich die Zeit und genoß es, mit seinem Opfer zu spielen. Er packte sie und warf sie zu Boden. Dann stellte er sich breitbeinig über sie und setzte sich auf Carmens flachen Bauch. Mit einer Hand hielt er ihre beiden Handgelenke auf den Boden gepresst und öffnete mit der anderen seine Hose. Carmen, die langsam wieder zur Besinnung kam und verstand was gerade geschah, schüttelte ängstlich den Kopf.
"Nein, dass kannst du nicht tun," fauchte sie, "wage es ja nicht."
"Und warum nicht ?" lachte Gary "aber was du auch immer antworten magst, ich wage es so oder so. Aber ich glaube ich brauche etwas Hilfe." Er lächelte bösartig und gleichzeitig sah Carmen aus Garys Nacken einen Tentakel wachsen, was dem Dämon kurzzeitig **** zu bereiten schien. Der Fangarm war fast zehn Zentimeter dick, lang, schwarz und klebrig. Kurz stand er vor Carmens Gesicht, dann bewegte er sich zu ihren Händen, umschlang ihre Handgelenkte und fesselte sie stärker als ein Seil es hätte tun können aneinander. Somit hatte Gary jetzt beide Hände frei und benutzte sie. Carmen wand sich unter ihm, doch war er viel schwerer als er mit seiner schlanken Gestalt wirkte und sie konnte ihn nicht von sich stoßen. Gary packte Carmens Top und knetete die Brüste kurz durch den Stoff, bevor er es hochschob und ihre großen, herrlichen Brüste freilegte. Genüßlich und grob walkte er sie mit beiden Händen durch, was Carmen ein angewidertes Keuchen entlockte. Sie warf den Kopf hin und her und wand sich, hatte aber keine Chance zu entkommen. Gary genoß seine Überlegenheit und drückte und verdrehte Carmens Nippel. Sie gab spitze Schreie von sich und Gary lachte bösartig. "Ich würde dich gerne noch länger quälen," knurrte er, "aber deine titten sind zu geil und mein Schwanz zu hart, um noch zu warten." Damit griff er sich in die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Carmen starrte darauf und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen. Garys Schwanz hatte nur wenig Menschliches an sich. Er war fleischig und schien Muskeln und Adern zu besitzen, doch sonst war er mehr als ungewöhnlich: Er war schwarz, von einer leichten Schleimschicht überzogen und besaß beulenartigen Ausbuchtungen unregelmäßig über die ganze Länge verteilt. Die Eichel war weniger als bei realen Schwänzen zu erkennen, doch war der vorderste Teil des Schwanzes noch ein wenig dicker. Das ganze, riesige Gerät war 35 Zentimeter lang, 8 cm dick und endete an zwei gewaltigen Eiern, von denen jeder die Größe eines Tennisballs besaß. Gary hielt ihn Carmen vors gesicht, damit er den Schrecken in ihren Augen noch steigern konnte.
"Na, Süße, gefällt er dir ?" fragte er hämisch. Carmen schüttelte angewidert den Kopf. Ein abstoßender geruch von faulem Fleisch drang ihr an die Nase. Gary lachte laut auf, dann schob er seinen schwarzen, ekelhaften Prügel zwischen Carmens wundervolle große Brüste. Er stöhnte auf, als sein Schwanz voranglitt und seine Hände ihre Möpse zusammendrückten. "Geradezu himmlich," verhöhnte er die Wächterin, "wenn doch nur alle Wächter so geil wären wie du." Er bewegte seinen Ständer vor und zurück und fickte langsam Carmens titten. Seine Hände drückten die Brüste kräftig zusammen und walkten sie gleichzeitig durch. Während Carmen vor Wut kochte und keuchte, genoß Gary jede Bewegung, jeden Augenblick zwischen ihren festen, runden Eutern. "Was für geile Möpse," stieß der Dämon immer wieder hervor und beschleunigte sein Tempo immer mehr. Sein Körper glitt auf Carmens flachem Bauch vor und zurück, der Schwanz rieb sich zwischen ihren BRüsten und sie spürte seine dicken, fetten Eier, die über sie gezogen wurden. Die Eichel kam zwischen ihren Brüsten hervor und stieß gegen ihr Kinn. Sie fühlte den ekelhaften Schleim und den unangenehmen Geruch. Schneller und schneller fickte er ihre BRüste und immer härter stieß seine Eichel gegen Carmens Gesicht und hinterließ immer neue Schleimspuren an ihrem Hals. Auch seine Hände walkten Carmens Möpse immer grober und gieriger durch.
"oooo geile Titten," stöhnte Gary lüstern und warf den Kopf in den Nacken, "was für geile Möpse. Ich hab mir ja schon viele Frauen gegriffen, aber keine hatte so geile Dinger wie du Wächterschlampe." Sein Atem war keuchend und sein Tempo steigerte sich noch einmal. Carmen, die immer noch hilflos in der Fesselung durch den tentakel zappelte und auch Garys Gewicht nicht von ihrem Bauch bekam, spürte, wie das dicke schwarze Ding zu pulsieren und beben begann, doch konnte sie nichts tun, um es zwischen ihren Brüsten weg zu kriegen. Sie war Gary hilflos ausgeliefert. Und Gary wußte das. Genüßlich fickte er ihre Brüste weiter, stöhnte zwischen ihren Hügeln. Dann und wann beugte er sich vor, um mit erstaunlicher Gelenkigkeit mit seinem Mund an ihre Brüste zu gelangen und sie zu lutschen oder wenigstens eine lange, froschartige Zunge vorschnellen zu lassen, die Carmens Gesicht ableckte. Die Wächterin stöhnte angewidert, konnte sich aber nicht zur Wehr setzen. Sie wußte nicht, wie lange der Dämon sich ihre Brüste vornahm, aber es mußte locker eine halbe Stunde andauern. Gary keuchte immer gieriger und geiler, seine Stöße wurden abgehakter, dann schrie er laut auf. Carmen konnte sich denken, was geschah, aber nicht schnell genug reagieren, um den Kopf wegzudrehen. Dicke Ladungen schwarzen Dämonenspermas spritzten aus der Eichel und klatschten gegen ihren Hals und ihr Kinn. Gary zog den Schwanz zwischen ihren Brüsten zurück und schoß dabei ein zweitesmal, so dass auch ihre Brüste beide bedeckt wurden. Abermals kam er und eine weitere Ladung saute Carmens Hals noch mehr ein. Dann riß Gary Carmen hart an den Haaren nach oben und spritzte ihr drei weitere Ergüsse direkt in ihr schönes Gesicht. Bei jedem kräftigen Schub wurde fast ein halber Liter Sperma freigesetzt, so dass Carmen mit fast drei Litern eingesaut wurde. Immer wieder keuchte der Dämon und stöhnte gierig und lüstern.
Seine Griffe an ihre BRüsten wurden lockerer und auch den Tentakel durch lief ein Beben. So angeekelt Carmen auch war, so geistesgegenwärtig reagierte sie, als sie bemerkte, dass Gary geschwächt und abgelenkt war. Sie riß ihre Arme mit aller Kraft zu den Seiten und **** den Tentakel sich zu lösen, um nicht zerrissen zu werden. Gleichzeitig hämmerte sie Gary beide Knie in den Rücken. Der unerwartete **** traf den Dämon völlig entspannt und unvorberitet. Die Wucht wirbelte ihn in hohem Bogen von Carmen hinunter und er stürzte einen Treppenabsatz weiter. Sofort war Carmen wieder auf den Beinen, griff aber nicht sofort an, sondern wischte sich mit den Unterarmen zunächst möglichst viel des zähflüssigen, ihren ganzen Oberkörper bedeckenden Sperma weg.
Courtney und Jessica rüttelteten beide vergeblich an der Tür, aber sie war irgendwie versperrt oder verklemmt. Beide schrien nach Hilfe, aber keine Antwort kam, denn fast alle Studentinnen waren auf einer Party, draußen war ob der späten Stunde kaum etwas los und die beiden einzigen anderen Frauen im Haus - Maria und Jennifer - waren auf dem Weg in den Keller. Der Wind peitschte gegen das offene Fenster und es schlug. Das Tosen wurde gedämpft und leiser, doch gleichzeitig ging das Licht schlagartig aus. Es war mit einem Mal stockdunkel. Jessica und Courtney standen wie zur Salzsäule erstarrt im Zimmer und bibberten vor Kälte und Angst. Keine konnte auch nur die Hand vor Augen sehen.
"Was geschieht hier nur ?" fürchtete sich Courtney.
"Ich weiß nicht, aber ich will das es aufhört," erwiderte Jessica.
Jessica war jetzt deutlich ängstlicher als Courtney, die noch ein wenig die Ruhe behielt. Sie tastete sich vorsichtig durch die Dunkelheit zu Jennifers Nachttisch, auf dem sie eben eine taschenlampe gesehen hatte. Ein klirren erschreckte beide, war aber nur wohl ein Glas, dass Courtney im Dunklen versehentlich umgestoßen hatte. Sie ertastete die Taschenlampe und schaltete sie an. Der runde Lichtkegel fiel in den Raum und Courntey leuchtete eilig in alle Richtungen, um zu sehen, ob sie allein seien. Dabei fiel der Kegel auch auf Jessicas ängstliches Gesicht. Niemand und nichts war zusehen und beide entspannten sich ein wenig. Im nächsten Moment zuckten wieder beide zusammen und alle Erleichterung war weg, denn draußen vor der Tür hörten sie knarzende, schwere Schritte, die sicherlich nicht von der zierlichen Jennifer stammen konnten. Courtney leuchtete in Richtung der Tür und der Kegel der Taschenlampe fiel genau auf die Klinke und das Schloß. Zu ihrem Entsetzen sahen beide Mädels, wie sich die Türklinke herunterdrückte und die Tür sich diesmal scheinbar mühelos öffnen ließ. Ein Grunzen war zu hören.
"Zum Fenster raus," schrie Courtney und stürmte los. Sie riß das Fenster auf und kletterte auf den schmalen Sims. Jessica war direkt hinter ihr, aber auch die Tür wurde quietschend geöffnet und Jessica konnte eine riesige schwarze Schattengestallt in der DUnkelheit erkennen, die durch ihre tiefere Schwärze hervorzustechen schien. Doch da waren noch zwei brennende, orange Augen, die sie anstarrten. Jessica schrie auf und blieb erstarrt stehen.
"Komm schon," schrie Courtney und reichte ihr von draußen die Hand, "mach schon."
Langsam, als ob sie Courtney nur dumpf höre oder gerade aus einer Trance erwache, drehte sich Jessica um und sah Courtneys ausgestreckten Arm. Instinktiv griff Jessica zu und Courtney zog. Jessica kam mit einem Fuß auf den Sims nach draußen, als sie eine ekelhafte, riesige Pranke an ihrem anderen Knöchel spürte.
Sarah Michelle Gellar und Collien Fernandes kamen aus dem Verbindungshaus von kappa-tau-sigma, in dem eine große Feier stattgefunden hatte. Beide Mädels hatten sich gerade noch der letzten Anmachen der Jungs erwehren können und machten sich auf den Heimweg. Sarah Michelle trug eine sehr enganliegende Jeans, die ihren geilen Arsch betonte, und eine unter der Brust zusammengebundenen Bluse. Ihre Gefährtin trug einen kurzes, enges Minikleid, dass sich wie eine zweite Haut um ihren kurvenreichen Körper schmiegten. Kichernd und sich unterhaltend gingen die beiden Richtung ihres Verbindungshauses auf der anderen seite des Campus. Sie trafen zufällig auf Miss Hayek und unterhielten sich kurz mit ihrer Biolehrerin, die auf dem Weg zu ihrem Auto war, um nach Hause zu fahren. Dabei bemerkten die drei sie nicht, dass in den nahegelegenen Büschen des Parks viele Augenpaare auf sie gerichtet waren.
Wie entwickelt sich all dies weiter ?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
- All Comments
- Chapter Comments