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Chapter 2

Vom Regen in die Traufe?

Glück gehabt

Cedric hat es auch gehört. Blitzartig zieht er mich hoch und befreit mich von den Handschellen. Ich will schon zu meinen Klamotten stürzen, doch er stellt mir ein Bein, so dass mein nackter Körper auf den Boden klatscht. Leicht benommen sehe ich, wie er die Kleidung in eine Ecke hinter dem Eingang kickt und die Handschellen hinterherwirft. Kurz darauf spüre ich Hände, die mir unter die Achseln greifen und mich hochheben. Ich strample mit den Beinen, aber Cedric lässt nicht locker und zerrt mich, halb tragend, halb schleifend, in eine der Kabinen, schlägt die Tür zu und schließt ab. Keine Sekunde zu spät, denn direkt darauf tritt jemand in die Schultoiletten ein. Mein Peiniger presst mir die Hand auf den Mund, sodass ich ihn rieche, aber ich bin sowieso mucksmäuschenstill und hoffe, dass der verräterische Haufen in der Ecke nicht entdeckt wird. In der engen Kabine aneinandergepresst hören wir wie sich ein Hosenstall öffnet und dann ein Plätschern. Nach einer gefühlten Ewigkeit endet es und man hört wie der Reißverschluss wieder geschlossen wird. Es folgen Schritte in Richtung Waschbecken, Hände werden gewaschen und wenig später fällt die Tür zu.

Cedric nimmt die Hand aus meinem Gesicht und ich lache erleichtert auf. Auch mein Gegenüber kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, doch der Moment wird von einer schallenden Backpfeife, die mir die Luft laut aus der Lunge treibt, jäh unterbrochen. „Bringen wir's zu Ende, Schlampe" sagt er und dreht mich zur Kabinentür. Ich grinse wieder und klammere mich vorgebeugt an die Oberkante der Tür. Cedric vergeudet keine Zeit und führt seinen dicken Penis in mein Arschloch ein. Gleich fängt er an mich wild durchzurammeln und ich stöhne bei jedem Stoß. „Jaja fick mich mein Herr!" Mein Herr greift laut grunzend an mein Geschlecht und zieht mir die Hoden lang ohne den wilden Ritt zu stoppen. Seine Hoden machen ein klatschendes Geräusch wenn sie auf meinen Po treffen und Schweiß rinnt über meinen ganzen Körper und tropft von meiner Nasenspitze. Nach zwei Minuten zieht er sich dann ruckartig aus mir zurück. Intuitiv begebe ich mich auf die Knie, das Gesicht dem zuckenden Penis zugewandt. Ich möchte sein Sperma schmecken. Cedric landet einen Volltreffer mitten ins Gesicht, über die Lippen, die Nase, das Kinn, etwas landet auch auf der Stirn. Er lacht mich aus und ich muss auch lachen. „Ahh. Sehr gut kleine Nutte... Ich gehe jetzt zurück in den Unterricht und das würde ich dir auch raten. Aber vielleicht solltest du dir das Gesicht vorher sauberlecken. Ob dich deine Geilheit in der Stunde ablenkt ist mir völlig egal. Fürs Erste verbiete ich dir jedenfalls dich anzufassen." „Aber..." Mein Pimmel steht immer noch wie eine Eins. „Schnauze! Du findest dich nach Schulschluss wieder in dieser Toilette ein. Und zwar außerhalb der Kabinen. Eine Viertelstunde nach Läuten der Schlussglocke sind alle Anderen aus der Schule und die Putzfrauen kommen erst viel später." Er zieht seine Hose hoch. „Dann kannst du dich nackt ausziehen und mich auf Knien erwarten." „Und was ist wenn jemand direkt nach Schulschluss hereinkommt und mich fragt warum ich hier rumstehe?", frag ich ängstlich. „Lass dir was einfallen. Du weißt was passiert, wenn du einen meiner Befehle missachten solltest", sagt er und deutet auf seine Hosentasche mit dem Smartphone darin. Zum Abschied gibt es noch eine Ohrfeige und dann drängt er sich an mir vorbei und verlässt die Kabine. Ich höre, wie er sich seine Schuhe anzieht, die Handschellen nimmt und die Tür schließt. Ich bin natürlich total spitz, aber ich habe zu viel Angst vor den Konsequenzen meiner Masturbation. Deswegen konzentriere ich mich erstmal auf mein spermaverschmiertes Gesicht. Ich streiche Cedrics Saft zusammen und rieche interessiert daran. Dann probiere ich und bin positiv überrascht. Es schmeckt sehr männlich. Ich schlecke alles auf und erhebe mich schließlich fröstelnd. Noch etwas zittrig auf den Beinen sammele ich die Klamotten zusammen und ziehe mich an. Das wärmt zwar, die Toiletten sind nämlich nicht sehr behaglich beheizt, aber meinen Schwanz muss ich ziemlich in die Hose zwängen. Tief durchatmend verlasse ich die Toilette.

Was passiert nach Schulschluss ?

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