Gierige Bewohner

Meyer packt das triefend nasse Gör an den Haaren und schleift sie zum Aufzug. Du wirst noch einiges lernen müssen meine kleine aber dafür bist du ja hier, nicht?

Um einer weiteren Ohrfeige vorzubeugen antwortete die kleine verschüchtert wie erwartet mit einem kleinlauten: "Ja".
Die fahrt in den fünften Stock des Hauses nutzte Meyer um sich um ihre prallen Pobacken zu kümmern. zwar machten ihn auch die Brüste des prächtig entwickelten Mädchens geil, doch sein saft, welcher dafür sorgte das man sie durch den dünnen Stoff umso besser erkennen konnte, war ihm zuwieder - Ein Grund mehr sofort einen harten zu bekommen wenn er nur daran dachte welche Unmengen davon sich schon in ihrem flachen, festen Bauch befanden....und was nun erst auf sie zukommen würde.

Nein, eins war klar, Anna war besser als alle welche er bisher hier "eingelernt" hatte, unterwürfiger (wenn auch nicht williger, aber das erhöhte den reizt) und vor allem schöner!!!! Welch ein Mund....

das schien auch Onkel Paul zu denken als er auf das völlig aufgelöste Mädchen im Türrahmen starrte hinter welchem die beeindruckende silhouette des "chefs" wie die männlichen Bewohner des Heimes liebevoll ihren Boss Wohltäter nannten, zu erkennen war.

ja was haben wir den da? krächzte Paul. Paul war 78 und an sich noch gut beinander. Als alter Seebär hatte er so ziemlich alles gesehen wovon unsere arme Anna nichts wissen wollte, die harte schule, wie man so schön sagt, eine schule die auch paul geformt hatte: und das im wahrsten Sinne des wortes.
Nach einem stundenlangen feuergefecht vor der Ostafrikanischen Küste musste ihm, infolge der hygiene Bedingungen der dortigen "krankenhäuser" das rechte Bein amputiert werden. Auch Pauls Blasse wollte schon lange nicht mehr so wie er und so kam eins zum anderen, bis Paul, als verbitterter alter Mann in unserem senioren stift endete.

Paul rollte in seinem Rollstuhl auf das verängstigte junge Mädchen zu - dieser volle Mund, ein schmollmund wie er ihn das letzte mal auf martinique bei jener viel zu jungen strassennutte...aber lassen wir das....Pauls Hand kratzte sich im schritt, die windel scheuerte enorm, das Gummi war bei der Hitze des tages sicher nicht gerade bequem, vor allem angesichts des Monstrums, welches es verbarg.

paul blickte in das kindliche Gesicht, der gerade 18 jährigen, welche schamhaft ihre großen rehaugen niederschlug.

"ich nehm an du kommst zur intimpflege?" grinsend musterte er den Teen von neuem.