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Chapter 4 by hotciao hotciao

Was passiert weiter ?

Gestoerte Nachtruhe

In der Nacht werde ich duch ausgesprochen ungehoerige Geraeusche wach. Es muss die Hausmagd sein, die animalische Laute von sich gibt, als wuerde sie gebaeren.

Ich stehe auf und gehe mit einer Kerze in der Hand aus meinem Zimmer. Seltsam, anscheinend scheinen diese diabolischen Schreie niemanden sonst zu stoeren - aus dem Schlafgemach meiner Gastgeber, bei dem die Tuer angelehnt offen steht, dringt kein Laut.

Das Keuchen gellt durchs gesamte Haus, doch niemand scheint davon wach zu werden. Hat man sich bei den Salvo's etwa schon and ie naechtigen Eskapaden der Magd so gewoehnt, dass man dies einfach ignoriert?

Fuer mich ist das sehr schwer vorstellbar, zumal ich merke, wie der Satan mein Blut in meine Koerpermitte schiessen laesst, und wie Beelzebub meinen Schwanz ergreift und ihn langsam hart werden laesst. Oh mein Herrgott, steh' mir bei! stosse ich ein kurzes Gebet aus, ich muss diese erste schwere Pruefung in neuer Umgebung bestehen.

So leise wie moeglich schleiche ich mich die knarrende Treppe hinunter. Das Gestoehne kommt aus der Kueche, das ist ganz eindeutig. Dieses schamlose Luder hat es noch nicht einmal fuer noetig gehalten, die Kuechentuer zu schliessen, denke ich grimmig.

Meine Faust umschliesst fest das Kruzifix, das ich mitgenommen habe. Dann betrete ich die Kueche.

Welcher Anblick bietet sich dem Priester in der Kueche?

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