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Chapter 4 by Cacador Cacador

Im Steinbruch ...

Gerade als ich ankomme ...

Ich hetzte durch den Wald. Dabei renne ich mehrfach gegen Äste, aber mein Herz pumpt wie verrückt: Ich will nichts verpassen! Und als ich endlich die Kiesgrube erreiche, da laufe ich im Gebüsch versteckt am Rand entlang biszu der Stelle, von der ich mir einen ungehinderten Ausblick auf den Sandbereich erhoffe ...

Kaum gucke ich über den Rand des Sandbruchs hinaus in die Kuhle, wird mein Schwanz hart wie Stein. Die beiden Russen haben die junge deutsche Polizistin aus dem Bulli geholt und schubsen sie sich lachend zu, während das Mädchen - denn anders kann ich sie nicht bezeichnen - weint und laut um Hilfe bettelt. Jedes Mal, wenn die Kleine bei einem der Beiden in den Armen landet, reisst der ihr etwas von ihrer Kleidung weg. Inzwischen hat die junge Frau, die ich ursprünglich als zwanzigjährig beschrieben hatte, oben nichts mehr an, und wenn ich mir ihren schmalen Köper und ihre zarten Tittchen so betrachte, dann frage ich mich, wie ich die Süsse auf zwanzig Jahre schätzen konnte. Die Tittchen des Mädchens sind so klein, dass ich mir sie nicht anders erklären kann, als damit, das dieses Mädchen allenfalls 18 Jahre alt ist (falls ich mich ordentlich selbst belügen will). Offensichtlich ist die Kleine gerade erst in den Polizeidienst eingetreten. Und jetzt werden ihr die beiden Russen zeigen, was für Nachteile der Bullenjob bietet ...

Was machen die Russen mit dem kleinen Mädchen?

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