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Chapter 6 by drz drz

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Genommen

Und die Zeit war nicht spurlos an dem Mann vorübergegangen. Mittlerweile stand sein kleiner wieder. Diesmal packte mich mein Peiniger und wirft mich auf den Boden. Auf dem Rücken liege ich im Gras. Die Beine werden mir auseinandergedrückt. Längst hatte ich jeden Wiederstand aufgegeben. Mir war von Anfang an klar, der wird mich ficken. Doch seine Brutalität ließ mich gehorchen. Wer sollte mir hier auch helfen. 100 Meter in jede Richtung wird kein Mensch gewesen sein.

Und wenn mich dann jemand hört ist die Musik vom Autoscooter viel lauter als ich.

Und jedes mahl, wenn ich lauter wurde, setzte es Schläge. Nie wirklich fest. Aber fest genug, um mir zu zeigen, was passieren wird.

So liege ich hier nun. Die Beine weit gespreizt warte ich darauf, dass dieser Kerl sich dazwischen legen wird, dass er mich besteigt wie ein Reiter sein Pferd besteigt. Er kniet nun zwischen meinen Beinen. Noch immer hat der diese Nachtsichtbrille vor seinen Augen. Ich erkenne nichts. Doch er sieht alles. Es sieht meine Muschi, steckt seine Finger da rein. Tiefer und tiefer und mehr Finger. Es schmerzt. Es schmerzt mit jedem Finger mehr. Er versucht mehr Finger rein zu bekommen und drückt immer fester. Der **** zerreißt mich. Daher schreie ich laut und bekomme sofort massive Schläge die mich verstummen lassen. Bitte sage ich. Bitte ich tue alles was du willst. Bitte.

Dann nimmt er meine Hand und steckt mir meine Finger in die Fotze. Geht einen Schritt zurück und holt das Handy heraus. Und fingere mich nun selber und der Kerl macht davon ein Video. Wieder mit Blitz. Wieder sehe ich rein Garnichts.

Dabei wichst er sich seinen Schwanz. Er stöhnt vor sich hin und ich bekomme Hoffnung. Der Typ ist pervers. Der will nicht ficken. Der macht von mir Bilder und holt sich einen Runter. Also fingere ich fester. Stöhne selber und will ihn damit anstacheln. Und es funktioniert. Immer lauter stöhnt mein ****. Plötzlich kniet der Kerl zwischen meinen Beinen und reißt mir die Finger aus der Fotze. Er legt sich über mich und steckt sein Ding rein. Einfach nur rein. Ich bin so gut geschmiert. Das geht problemlos. Und dann. Zack, Zack….

Er hämmert mir sein Ding in den Unterleib, dass ich im Rasen rückwärts rutsche.

Zack, Zack… Aahh.

Der Typ liegt auf mir. Ich wage mich nicht zu bewegen. Tränen rinnen mir über das Gesicht in den Rasen. Mir wird klar, dieser Scheißkerl hat gerade in mich gespritzt.

In mich. In die Person, die vorher in aufreizender Pose für ihn Model gestanden hat. Die sich gerade vor laufender Kamera selber befriedigt hat. Die soll er vergewaltigt haben?

Ja, hat er. Doch sein Handy wird eine andere Sprache sprechen. Wie soll ich das nur beweisen.

Und wem. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diesen Mann beschreiben sollte. Groß, stark, brutal…

Minutenlang lagen wir im Gras. Er auf mir. Dann endlich stand er auf und packte seinen Heini wieder ein, schloss seine Hose und sagte, ich solle mich im Bach waschen und auf der Statue zum Trocknen setzen. Es dauere noch ca. eine Stunde bis Sonnenaufgang. Dann würde ich auch mein Handy und meine Klamotten wiederfinden.

Er ging.

Was bleib mir anderes übrig. Ich ging zum Bach.

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