Genießen...

Die fremde Wärme schmiegt sich näher an mich heran. An meinem Rücken fühle ich regelrecht den flachen Oberkörper des anderen. Sein Atem berührt sacht meinen Nacken. Gleichmäßig und ruhig höre ich sein Luftholen und sanft sein Ausatmen.
Mir wird heiß!
Diese strahlende Wärme lässt die Decke geradezu kalt erscheinen.
Und diese krauelnde Hand auf meiner Brust!!
In meiner Hüftregion beginnt es ordentlich zu ziehen. Ich will mich eigentlich zusammenreißen, um nicht erregt zu werden. Doch vergebens.
Als seine Hüfte sich gegen meinen Hintern drückt, ist es damit endgültig vorbei und ich werde hart.
Meine Pobacken spüren nicht nur die Hüfte des anderen, welche langsam in Bewegung gerät, sondern dazu noch etwas Langes… etwas Hartes. Reibend macht sich die unbekannte Hüfte über meinen Po her. Dabei kann ich noch fühlen, dass sie nicht nackt war. Der fremde Mann mit seinem stolzen Ständer schient eine Art Unterhose oder Boxer an zu haben.
Genießend seufze ich deshalb über die Tatsache, dass ich höchstwahrscheinlich gerade von einem unbekannten Mann verwöhnt werde, welcher selber noch am schlafen ist. Sein ganzer Körper umgarnt den meinen und ich liege da und traue mich nicht mal die Augen zu öffnen.
Wenn das ein Traum sein soll, dann soll dieser auch weiter gehen dürfen.
Schon seufze ich erneut auf, als sein Bein, welches um meines geschlungen ist, ebenfalls reibende Bewegungen vollführt.
Gott! Diese Reibungen machen mich wahnsinnig!
Mein ganzer Körper bebt vor Erregung.
Und dazu verbreitet seine krauelnde Hand weiter ihr schön kribbelndes Gefühl in meiner Magengegend.
Ich kann nicht mehr!
Ich muss ihn jetzt auch berühren!
Vorsichtig beginne ich meine Hand nach unten zu dirigieren. An meine Hüfte vorbei gelange ich zu meinen Oberschenkeln. Ich realisiere erst jetzt, dass ich nackt bin und nicht, wie sonst in Boxer und T-Shirt im Bett liege. Das bemerke ich auch nur am Rande meiner Gedanken, da ich endlich sein Bein zu greifen bekomme.
GOTT!
Hat er eine sanfte Haut!
Gierig nach ihm streiche ich über sein Knie und sein Schienbein. Das Bein scheint gut trainiert. Er reagiert auf meine Hand und rückt noch eine wenig näher an mich heran, um wohl sein Bein meiner Hand entgegenzuwirken. Es funktioniert! Jetzt kann ich auch teile seines Oberschenkels fühlen. Und schon beginnt er nach den ersten Streicheleinheiten zu seufzen.
Wow… Hat der dabei eine sexy Stimme…
Sein ganzer Körper reibt jetzt an meinem. Ich versuche erst gar nicht, meine Seufzer zu unterdrücken.
Doch plötzlich bewegt sich seine Hand von meiner Brust weg hinunter zu meiner Hüftregion.
Ich halte den Atem an.
…
Dann stöhne ich genussvoll in mein Kissen hinein.
Er hat es wirklich getan!
Seine Hand umschließt doch gerade tatsächlich meinen harten Penis.
Ohhh!! Gott! Ist das himmlisch!!!
Seine Hand umgarnt mein Glied und umfasst es dabei immer wieder erneut. Die Fingerkuppen kann ich nach einer kleinen Weile auf meiner Eichel fühlen. Wie sie leicht daran kratzen und dabei mit aller größter Vorsicht bedacht sind, ja nichts zu verletzten, sondern mich nur noch mehr zu reizen. Das fühlt sich so unbeschreiblich gut an. Noch nie wurde ich da von einem Fremden berührt. Und ich will dieses Gefühl nie wieder missen. Ich beginne mich leicht gegen seine Hand zu drücken. Ich will mehr!!!
Und die Finger gaben mir mehr!
Jetzt werden sie wilder und ungezügelter in ihren, für mich, ekstatischen Bewegungen.
Es gelingt ihnen fabelhaft!
Ich stöhne fast nur noch!
Meine Hand krallt sich regelrecht in seinen geilen Schenkel hinein.
Seine Reibungen an meinem Arsch und Rücken werden auch stets langsam immer schneller und begehrender.
Ich spüre in meiner einzigen Erregung, wie seine Hand meinen harten Schwanz zu rubbeln beginnt. Er erhöht dabei immer stets das Tempo und hat schon nach einer Minute eine enorme Geschwindigkeit drauf.
Mein Körper bebt!
Ich stöhne ohne Hemmungen!
Ich…
…
Ich kann bald nicht mehr vor purer Geilheit!