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Chapter 7 by JuniaW JuniaW

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Geborgen

Ich entscheide mich für die Wahrheit und werde ganz rot. „Ja, Onkel Gustav, bin ich.“, sage ich total unsicher. Er lächelt und sieht mich souverän an. „Das macht doch nichts. Ich kann dir alles beibringen!“. Er gibt mir ein unglaubliches Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit und ich kann mich irgendwie ganz hingeben. Er fährt mit der Hand zwischen meine Beine und sagt: „Feucht genug bist du ganz sicher!“ Er bohrt seinen Finger in mein kleines Loch und spielt ein bisschen.

Dann zieht er ihn wieder raus und hält ihn mir an die Lippen. Gierig lecke ich meinen eigenen Saft ab und lutsche an seinem Finger. Er fährt erneut zwischen meine Beine und findet direkt meinen empfindlichsten Punkt. Ich stöhne laut auf als er anfängt mich zu massieren. Er drückt seine Lippen wieder auf meine und schiebt seine Zunge in meinem Mund. Mit der Hand hält er mich am Nacken fest und verwöhnt mit der zweiten Hand weiter meinen Lustpunkt. Mein Becken beginnt zu kreisen und seine Hose bekommt einen nassen Fleck. „Komm für deinen Onkel!“, keucht er zwischendurch, bevor er mich wieder züngelt. Ich lass mich fallen und zucke unglaublich wild und schreie meine Lust heraus.

Nun fängt er an mit meinen kleinen Brüsten zu spielen und saugt abwechselnd an meinen steinharten Nippeln. Immer wieder saut er daran und zieht im Wechsel. Ich stöhne in seinen Mund und spüre seine Zunge in meinem Hals. Ich habe sowas noch nie erlebt. Meine kleine Spalte schreit nach einem Schwanz, aber das weiß ich noch gar nicht. Ich spüre nur dieses unglaubliche Verlangen endlich ausgefüllt zu werden. Jede Angst ist vergessen – ich will es – jetzt – hier – mit meinem Onkel. Mein Verstand setzt aus.

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