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Chapter 4 by LastPandaOnEarth LastPandaOnEarth

Wie verlaufen die nächsten Tage/ Wochen für Carina? Macht Dr. Streidel Fortschritte in seiner Studie?

Gangbang

Wir mussten ein interessanter Anblick gewesen sein, als wir durch die Tür zum Saal hereintraten. Hier, gleich im Untergeschoss der Zuchtklinik, fanden die abendlichen Gangbangs statt. Viele drehten sich extra zu uns um und schauten uns neugierig, zu Teil aber auch verblüfft an. Aber konnte man es ihnen verübeln? Um mich herum war ein kleines Rudel Wölfe. So zumindest müssen wir ausgesehen haben. Arvid (der Wikinger) stand neben mir, mit verschränkten Armen. Er schaute finster, was vermutlich daran lag, dass er es nicht mehr geschafft hatte ein zweites Mal in mich abzuspritzen. Dafür war zum Ende einfach keine Zeit mehr gewesen, da wir pünktlich zum Gangbang erscheinen wollten. Sein Schwanz war noch immer feucht mit meinem Saft und taumelte vor ihm her. Seine Körpergröße spiegelte sich auch wunderbar in seinem Schwanz wieder. Er war beeindruckend bestückt, dass musste man wirklich sagen. Er war direkt der erste, der mich auf ein Zimmer in der Klinik nahm, aufs Bett schmiss und ordentlich durchfickte. Keiner der anderen vier Männer hätte dies verhindern können und stattdessen untereinander eine Reihenfolge ausgehandelt, in der sie mich nach Arvid ficken würden.

Hinter und vor mir standen die anderen vier. Auch sie waren noch immer nackt. Hier auf der Anlage war das aber auch kein Problem. Jeder von ihnen war mindestens einmal in mir gekommen. Der Koreaner und der Inder sogar zweimal. Beide hatten sich erstaunlich schnell regeneriert und konnten nach wenigen Minuten für ein zweites Mal auf mich drauf. An meinen Beinen lief eine weiße Spur aus Sperma herunter. 7 Ladungen Sperma von 5 verschiedenen Männern konnte meine zärtliche Muschi einfach nicht halten und der Rest floss nun unkontrolliert heraus.

Das war mein Rudel Wölfe und ich war inmitten von ihnen, ein kleines, zärtliches Lamm, ein Auffangbecken für ihren Samen, und eine Geburtsmaschine. Ja, man konnte wirklich verstehen, dass so viele Gesichter uns verwundert ansahen. Ich beeilte mich also, mich in der Menge zu verstecken. Links und rechts von mir wurde schon kräftig gevögelt. Neben mir waren noch vier weitere Frauen im Saal. Alle von ihnen waren längst auf dem Rücken, mit geöffneten Beinen und einem Hengst dazwischen oder auf allen Vieren, mit weiteren Hengsten hinter aufgereiht. Gevögelt wurde auf Matratzen, die fast den gesamten Boden des Saals ausmachten. Man konnte also überall hin uns sich einfach hinlegen. Die Männer erledigten dann den Rest.

Ich sah ein nettes Plätzchen am Ende des Saals und wollte dort gerade hin, da wurden mir aber plötzlich die Füße weggezogen und ich fiel nach vorne. Dank der Matratze landete ich weich, erschrocken habe ich mich aber trotzdem. Verblüfft schaute ich nach hinten. Arvid hatte mir die Beine weggezogen. Er kniete sich hinter mir und packte mit seinen großen Händen meine Hüfte. Mit einem kräftigen Ruck zog er mich an sich heran, bis sein praller Schwanz gegen mein Gesäß stieß. Er rückte noch etwas näher ran und hatte kurz darauf seinen Schwanz direkt an meine Scham positioniert. Ein letzter Stoß nach vorne und er glitt in mich herein, was ihm durch das Sperma in mir auch sehr leicht gelang. Es fungierte wunderbar als Gleitmittel.

Noch während mich Arvid fickte, stellten sich die anderen der Reihe nach hinter Arvid auf, mit Sven als ersten und dem kleinen Koreaner als letzten in der Reihe. Arvid machte seinen Job als Zuchtbulle wirklich hervorragend. Mir blieb fast die Luft weg, mit welch beindruckendem Tempo und Kraft er mich begattete. Sein dicker Schwanz drückte dabei Unmengen aus Sperma aus mir heraus, um Platz für sein eigenes zu schaffen. Schon nach kurzer Zeit, hatte sich eine große Lache unter meinem Po gebildet. Andere Gäste wollten sich ebenfalls mit bei mir aufreihen, wurden aber von meinem finster reinblickenden Rudel verschreckt.

"Sie wollen mich nicht teilen, sondern mich ganz für sich allein," ging mir durch den Kopf.

Arvid war niemand der laut aufstöhnte oder grunzte, wenn er kam. Dennoch konnte ich nur anhand der Ladung seines Samens in mir sagen, dass er gekommen war. Die wärme die sich in meiner Gebärmutter ausbreitete, war unverkennbar. Wenn dort ein gerade ein fruchtbares Ei wartet, wurde es gerade überschwemmt. Auch die anderen Vier gaben nochmal ihr bestes ihren Samen mir unterzumischen. Selbst der Inder und der Koreaner schafften es noch ein drittes Mal, was ich wirklich bemerkenswert fand. Erst als alle in mir gekommen waren, gab mein Rudel mich frei.

Ein älterer Herr mit Halbglatze kniete sich zu mir hin. "Dreh dich bitte um Schätzchen, ich möchte gerne dein Gesicht sehen," sagte der Mann und ich gehorchte ihm. Ich musste mich vorsichtig umdrehen, weil mir sonst meine ganze Samenspende entlief. Der Mann staunte nicht schlecht, als er mir zwischen die Beine schaute.

"Na, dass ich hier noch Vater werden kann, bezweifle ich, aber ein Versuch schadet ja nicht."

Er legte sich auf mich und glitt sanft in mich herein. Er war nicht so schnell, noch so kräftig wie die anderen, aber dennoch fühlte es sich für mich sehr gut an. Er ging zärtlich mit mir um und das war zur Abwechslung etwas schönes. Er behandelte mich, als wäre ich mehr als nur eine Geburtsmaschine. Es brauchte nicht lange, da kam es ihm und er ließ sich erschöpft auf mir fallen. Andere wollten auch noch auf mir drauf und der alte Mann machte ihnen Platz. Er bedankte sich bei mir und ging. Nachdem vier weitere Männer in mir gekommen waren, war es an der Zeit zu gehen. Mit jedem Schritt hinterließ ich einen kleinen Fleck auf dem Boden. Es war mir wahnsinnig unangenehm. Mir jedoch sagte man, dies sei normal und ich bräuchte mich nicht zu schämen.

Ich war müde. Ich wollte nur noch Schlafen und konnte mir kaum vorstellen, wie ich das die nächsten Tage überstehen sollte. Ständig zu Ficken ist verdammt anstrengend.

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