Gaby wird von dem schwarzen Gastvater entjungfert

Der erste Stoß des schwarzen Gastvaters ist noch sehr sanft, und seine geschwollene Eichel rutscht nur ein kleines bisschen in Gabys enge Scheide hinein. Das wird eine ganz schöne Arbeit sein, denkt Mr. Jones, als er weit ausholt und zu einem kräftigen Stoß ansetzt. Aber er bringt seinen mächtigen Schwanz nur ein kleines Stück in den engen Fickkanal hinein. Gaby schreit laut auf, als sich das harte Glied des schwarzen Mannes in ihre zarte Möse zwängt. Sie starrt ihren Gastvater an, der sich grinsend über sich beugt. Dann blickt sie an sich hinunter und sieht mit ungläubigem Erstaunen, wie sich sein dickes, schwarzes Ding in ihr kleines, jungfräuliches Fotzenloch bohrt.

Mr. Jones lacht. Jetzt wird es dem deutschen Fräulein bald Spaß machen. Ihr Widerstand ist gebrochen. Seine Zehen graben sich in den Teppich, als er erneut mit aller Macht zustößt. Gabys Fotze gibt ein wenig nach und Mr. Jones spürt, wie sein Schwanz ein Stückchen tiefer in ihren Schoß rutscht. Beim nächsten Stoß dringt er noch weiter vor. Gaby beißt die Zähne zusammen. Das ist nun der große Augenblick, von dem sie so viel gehört hat. Mr. Jones Sack klatscht gegen Gabys zarten Hintern, und ihre Schamhaare wühlen sich ineinander. Er ergreift ihre Beine und legt sie um seine Hüften. Noch einige Male stößt er kräftig zu und dringt schließlich ganz in ihre Möse ein.

Gaby denkt, sie wird ohnmächtig werden. Dann aber lässt der **** ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle tritt eine neue Empfindung, die sich Gaby nicht erklären kann, weil sie nie etwas Derartiges in ihrem jungen Leben gefühlt hat. In ihrem Magen scheinen tausend Schmetterlinge mit den Flügeln zu schlagen. „Oh, Mr. Jones“, flüstert sie. Diese gehauchten Worte eines jungen Mädchens, das zum ersten Mal gevögelt wird, stimulieren ihn noch mehr. Er hat keine Lust mehr, sich noch länger hinzuhalten und bitten zu lassen. Jetzt kann er seiner Geilheit freien Lauf lassen. Wie ein Maschinenkolben geht seine schwarze Rute nun bei ihr ein und aus. Sie ficken wie wilde junge Pferde ...