Gaby wird entjungfert

Auch als der Samenerguss zu Ende ist, bleibt Gaby bereitwillig mit gespreizten Beinen vor dem schwarzen Quarterback knien und lässt sich dabei sogar von einem anderen schwarzen Footballspieler das Pfläumchen befingern. Ohne dass sie es bemerkt, hat der jedoch mit einer Hand den Verschluss der Hose geöffnet und seinen steifen Schwanz hervorgeholt. Plötzlich sagt er zu ihr: „Du, ich muss dich jetzt richtig haben.“

Noch bevor Gaby überhaupt den Sinn dieser Worte begreift, hat er seinen Steifen schon zwischen ihren Schamlippen angesetzt und treibt ihn ihr danach auch bereits lustvoll hinein. Gaby hat das Gefühl, von ihm aufgespießt zu werden, als er sich genüsslich immer tiefer in ihre Spalte bohrt. Sie will sich wehren, aber gegen den Footballspieler hat sie natürlich keine Chance. Sie versucht noch einzuwenden, dass sie doch noch Jungfrau sei, aber im selben Augenblick wird ihr klar, dass ich das nun inzwischen nicht mehr ist.

Der schwarze Footballspieler, der seinen Ständer kurz darauf in voller Länge bis zum Anschlag in ihr enges Pfläumchen gebohrt hat, ist anscheinend dermaßen scharf auf die deutsche Austauschschülerin, dass er dann keine Rücksicht mehr nimmt. Er drückt seinen muskulösen Körper fest gegen Gabys nackten Hintern und stößt ihr seinen steifen Schwanz stets erneut immer wieder ganz tief zwischen die klaffenden Schamlippen.

„Spritze mir aber ja nicht rein, ich will nicht auch noch schwanger von dir werden“, bittet Gaby ihn wenig später und genießt dabei, plötzlich selber wollüstig, wie er sie nimmt. Es beginnt ihr auf einmal so zu gefallen, dass sie ihm ihren nackten Arsch jedes Mal richtig entgegendrückt, wenn er sich wieder vor Geilheit stöhnend in sie hineinbohrt. „Ja, du Bitch, mach´ mit, zeige mir, wie gut es dir gefällt“, fordert er sie mit obszönen Worten gierig auf.

Als der schwarze Footballspieler mit einer Hand um ihre Taille greift und sie ihr dann von vorne zwischen die Schenkel schiebt und da gleichzeitig auch noch an ihrem erregten Kitzler herumzuspielen beginnt, kommt Gaby sehr rasch zum Höhepunkt, obwohl sie es eigentlich noch gar nicht will. Sie weiß nicht, ob der Schwarze es überhaupt bemerkt; jedenfalls treibt er ihr seinen Schwanz mit heftigen Stößen unvermindert weiter in ihr enges Fötzchen.

Dass auch er bald soweit sein würde, begreift Gaby, als er immer ungezügelter und wilder zustößt. Wenig später, als der Schwarze ebenfalls kurz vorm Orgasmus steht, drückt er den steifen Schwanz schnell ganz tief in ihre Spalte hinein und spritzt der überraschten deutschen Austauschschülerin Sekunden danach genüsslich seine ganze Ladung in ihr ungeschütztes und empfängnisbereites Fötzchen hinein …