Gaby wird befummelt

Gaby reißt überrascht ihre Augen auf, als sie die fremde Hand unter ihrem kurzen Rock spürt. Es ist mittlerweile so eng in der U-Bahn geworden, dass sie sich weder bewegen noch umdrehen kann. Gaby hat zwar schon einmal davon gehört, dass vor allem in Japan junge Mädchen in der U-Bahn betatscht werden. Aber sie hätte niemals damit gerechnet, dass ihr das selbst einmal passieren könnte. Deswegen weiß sie nicht, wie sie darauf reagieren soll. Sie wackelt bloß ein bisschen abwehrend mit dem Hintern, und ihre Brüste heben sich auf einmal heftiger. Ansonsten hält Gaby ganz still und hofft, dass es bald vorüber geht.

Doch die Hand gleitet weiter über ihren zarten Po und unter ihr knappes Höschen. Erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger bohren sich in die schmale Spalte zwischen ihren Pobacken. Unwillkürlich gibt Gaby einen keuchenden Laut von sich. Der dicht vor ihr stehende schwarze Mann lächelt auf sie herab: „Yo, what´s up?“ fragt er in der für Gaby kaum verständlichen Sprache der schwarzen Männer und beginnt auf sie einzureden. Gaby begnügt sich damit, ihm als Antwort einfach ihr süßestes Lächeln zukommen zu lassen. Als der Schwarze wohl nach ihrer Heimat fragt, antwortet sie einfach nur: „From Germany.“

Unterdessen bohren sich die Finger der fremden Hand immer weiter zwischen ihre Schenkel, bis sie den Rand ihrer flaumig umkränzten Schamspalte erreicht haben. Gaby ist so sehr eingeklemmt, dass sie sich nicht bewegen kann. Sie kann sich nur noch ein wenig nach vorne drängen, enger an die Brust des vor ihr stehenden schwarzen Mannes. Der scheint ihre Nähe falsch zu verstehen, denn er legt seinen Arm um ihre schmalen Schultern und zieht das junge Mädchen noch enger an sich. Gaby klammert sich in ihrer Unschuld an ihn. Sie stößt einen leisen Schrei aus, als sie spürt, wie ein Finger in ihre Scheide schießt. Der Finger bewegt sich einen Augenblick lang hin und her, ertastet ihr Jungfernhäutchen und bohrt sich dann noch tiefer.

„Nein, bitte nicht“, haucht Gaby leise auf Deutsch. Das Mädchen spürt wie ihre Knie plötzlich ganz weich werden. Wahrscheinlich wäre sie gefallen, wenn der schwarze Mann sie nicht festgehalten hätte. Besorgt lässt er seine Hände von ihren Schultern tiefer sinken, so weit, bis er schließlich Gabys Pobacken fest im Griff hat. Dazu drückt er ihren Unterleib jetzt kräftig an den seinen, dass sie seinen erigierten Penis in ihrer Magengrube spüren kann. Es ist ein irres Gefühl! Der hinter ihr stehende Fremde hat unterdessen alle Freiheiten. Er streift ihr Höschen herunter und reißt es auseinander. Gaby starrt den vor ihr stehenden Schwarzen mit riesengroßen Augen an. Der beugt sich über sie und drückt ihr einen Kuss auf die leicht geöffneten Lippen …