Gaby läuft nackt über die Straße

Wie von Sinnen rennt die entjungferte und gebumste Austausschülerin Gaby über die Straße. Plötzlich hört sie das laute Kreischen von Bremsen, und aus den Augenwinkeln sieht sie die Lichter eines Autos auf sich zurasen. Zum Ausweichen ist es bereits zu spät, und Gaby kann nur noch ihre Hände schützend vor ihr Gesicht reißen.

Glücklicherweise kommt der Wagen, ein großer schwarzer Van, wenige Zentimeter vor ihr noch zum Stehen. Gaby steht zu Tode erschrocken nackt im Scheinwerferlicht des Wagens. Die Türen werden geöffnet. Ein Mann steigt aus und kommt zu ihr. Sie spürt, wie ihre Knie plötzlich ganz weich werden, als kräftige Arme sich um sie schließen. Sie schreit auf, da verschließt eine schwielige Hand ihr den Mund. ?Halt den Mund?, grollt jemand.

Ein zweiter Mann kommt dazu, dann noch einer. Gaby starrt sie an, erstarrt erneut vor Schreck. Im Nu ist sie von fünf grinsenden Männern umringt. Sie spürt Hände auf ihrem Körper. ?Herrje! Die trieft ja vor Saft!? sagt einer. ?Au ja, irgendwer hat sie gefickt auf Teufel komm raus.? Der Mann, der sie festhält, lacht, und sie kann seinen harten Körper an ihrer nackten Haut spüren. ?Komm, wir machen ein bisschen Spaß mit ihr?, sagt er.