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Chapter 14 by Spieler Spieler

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Gabi-14

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Gabi krallte sich an mich fest, stöhnte mit einem tiefen Atemzug laut auf und sackte kraftlos aber selig lächelnd auf mich zusammen. Mein Penis schrumpfte langsam zusammen und rutschte aus ihrer Scheide, ihre Erregung ließ allmählich nach, ich drehte uns beide auf die Seite und sie löste ihre Umklammerung. So blieben wir engumschlungen liegen, streichelten und küssten uns bis ich ein Geräusch wahrnahm, da war Jemand ins Zimmer gekommen. Ich richtete mich auf und sah schemenhaft eine Gestalt in der Tür und machte das Licht an. Es war Gabis Mutter die heftig zusammen zuckte als das Licht an ging und als sie uns beide so engumschlungen nackt sah. erfasste sie die Situation sofort, blieb aber den Umständen nach recht ruhig. Sie schloss die Tür hinter sich und kam langsam zum Brett. Sie hatte nur ein dünnes Nachthemd an, das mehr preisgab als es verbarg. Man konnte ihre schlanke Figur sehr gut erkennen. Ihre mittelgrossen Brüste mit ziehmlich grossen Nippeln drückten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. " Sie schaute Gabi vorwurfsfoll an und sagte, „habe ich mich doch nicht geirrt, ich finde dich hier mit einem Gast nackt im Bett. Wie kannst du das deinem Mann nur antun." Sie drehte sich um und wollte gehen, da richtete sich Gabi auf . "Mama bitte bleib, lass es dir erklären es ist mir nicht peinlich, daß du uns überrascht hast. Ich wollte dir schon lange sagen das Bernd nicht der biologische Vater ist aber er ist der Papa und das wird er immer bleiben." Bevor Gabi weiterreden konnte, unterbrach ihre Mutter sie, "ich weiss das Bernd zeugungsunfähig ist. Er hatte als kleiner Junge die Röteln. Ich rätselte lange wer dich geschwägert haben könnte und habe mal in unserem Gästeverzeichnis nachgesehen, wer voriges Jahr zu der fraglichen Zeit hier war. Und als Sie Herr Weber genau ein Jahr später wieder bei uns ankamen, fiehl mir sofort die Ähnlichkeit auf."

Ich stand auf, zog mir einen Bademantel über, die Situation und die halbnackte Mutter liessen mich nicht kalt. Mein erschlaffter Freund stellte sich langsam wieder auf und ich bemerkte nicht, dass er sich durch den Schlitz des Bademantels drückte. Gabi blieb aber nackt im Bett liegen, "Mama, du kannst mir glauben, ich liebe Bernd aus ganzem Herzen aber leider kann er mir kein Kind machen und voriges Jahr ist es einfach passiert, dass ich einen Moment von meinen Sehnsüchten überwältigt die Kontrolle verlor. Aber ich bereue es keine Sekunde und wenn du siehst, wie stolz Bernd auf (seinen) Sohn ist und wie liebevoll er mit ihm umgeht, dann habe ich doch keinen Fehler gemacht. Oder? Jetzt und hier will ich versuchen ein zweites Mal schwanger zu werden und Herr Weber hilft mir kräftig dabei. Er hat mir aber auch fest versprochen keinerlei Ansprüche an die **** zu stellen, sollte er mich wieder schwängern." Gabis Mutter schaute ihre nackte Tochter lächelnd an, "wie ich sehe und wie ich auch gehört habe seid ihr ja schon tatkräftig dabei, ich hoffe nur das du nicht süchtig nach diesem Mann wirst. So wie er es dir besorgt, da könnte man auf dumme Gedanken kommen.

Fortsetzung folgt

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