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Chapter 10
by franjo
What's next?
Fußball mit den Jungs
An unserer Schule gab es zwei große Pausen für jeweils zwanzig Minuten. Eine nach der zweiten Stunde, eine nach der vierten. Als es zur ersten großen Pause klingelte, war der Schulhof noch leer.
Das Spielfeld, auf dem die Unterstufe traditionell Fußball spielte, war ein an den Seitenlinien von Fahrzeugpollern abgetrennter Bereich von etwa fünf mal vierzehn Metern, zwischen Lehrerparkplatz und Schulhof. Auf der vom Schulhof aus gesehen rechten Seite standen in zwei Reihen große, fahrbare Mülltonnen, die durch einen etwa 2 Meter breiten Mittelgang erreichbar waren. Der Zwischenraum zwischen den vorderen Mülltonnen markierte das rechte Tor.
Hinter den Mülltonnen ging es einen Hügel hinauf zu den Außensportplätzen, dessen Erdreich mit Bäumen abgestützt wurde. Dort hatte ich meine Kamera aufgestellt. Unauffällig. Aber wer genauer hinschaute, konnte sie gut erkennen. Ich schätzte, dass Mia zu abgelenkt war, um sie zu sehen, und die Jungs würden sich nicht um sie kümmern.
Das linke Tor wurde durch das mittlere von mehreren hohen Zaunelementen gebildet, die den Bereich mit den Mülleimern von den Lehrerparkplätzen abtrennte. Mias Unterwäsche und ihre Strumpfhose hatte ich in meinen Rucksack gestopft, den ich nun auf dem Rücken hatte.
Laute Stimmen kündigten die Präsenz der Unterstufe schon an, noch bevor sie um die Ecke bogen und auf mich zugelaufen kamen. Ich sah Paul in dem Pulk von Kindern, begleitet von elf seiner Freunde. Zwei Mannschaften, mit je sechs Mann. Ein Tennisball flog in meine Richtung. Ich sortierte mich jenseits der Poller auf dem Schulhof ein.
Die Mannschaften mussten schon feststehen, denn die **** machten sich wie eine Meute hungriger Löwen sofort an das Spiel und verteilten sich auf die beiden Seiten. Der Anstoß erfolgte, indem einem Jungen auf der rechten Seite der Tennisball an den Kopf geworfen wurde. Paul spielte auf der linken Seite.
Dann kamen auch Helen und Mia. Unterschiedlicher hätten ihre Gesichter nicht sein können. Helen lächelte mich schüchtern an. Mias Gesicht zeigte eine Mischung aus Zorn, Abscheu und Angst. Das lila Kleid baumelte an ihr herab. Ihre Nippel waren schon wieder hart. Oder immer noch. Ich konnte sie auf fast fünfzig Meter Entfernung sehr deutlich unter ihrem Kleid erkennen.
Mias Augen wanderten über das Spielfeld, dann trafen sie meinen Blick. Ich weiß nicht, wie ich ausgesehen haben muss. Verwirrt, desolat. Mir ging es nicht gut, ich hatte schwere Gewissensbisse. Aber der Stein war am Rollen, er ließ sich nicht mehr aufhalten. Eigentlich war ich gewillt, das Video einfach zu löschen, mich bei Mia tausendmal zu entschuldigen und die Sache zu vergessen. Aber dann wäre ich für den Rest meiner Schulzeit das Opfer. Lizbeth, Mia und die anderen würden mich demütigen, wo sie nur könnten. Es wäre die Hölle auf Erden. Ich musste ihnen Grenzen aufzeigen. Musste mich behaupten.
Als Helen und Mia am Spielfeldrand angekommen waren, löste sich Paul vom Spielgeschehen und rannte auf Mia zu.
„Wie heißt du?“
Helen antwortete für sie: „Das ist Mia. Kann sie bei euch mitspielen?“
Er drehte sich zu den anderen um. „Mia will auch mitspielen!“
Ein Junge mit einer Schirmmütze und einem hellgelben T-Shirt, der in Pauls Mannschaft spielte, schaute zu uns herüber. „Das geht nicht. Wir sind schon sechs gegen sechs.“
„Dann muss Nathalie aussetzen.“
Ein Mädchen mit hellblonden Locken meldete sich. „Warum ich?“
„Weil du auch ein Mädchen bist!“
„Und warum können nicht zwei Mädchen mitspielen?“
„Weil das unfair ist.“
Die Argumentation schien sie zu überzeugen. Sie rannte auf uns zu, vom Spielfeld runter. Paul nahm Mia an der Hand und zog sie mit sich hinauf. „Komm mit. Du bist in meiner Mannschaft.“
Mia drehte sich noch einmal zu uns um. „Das kriegt ihr zurück, das schwöre ich euch.“ Dann sortierte sie sich auf der rechten Außenseite ins Spielgeschehen ein.
Nathalie kam bei uns an und zupfte Helen am Arm. „Wer ist das?“
Helen beugte sich zu ihr hinunter. „Das ist Mia. Sie wollte mal bei euch mitspielen. Ist das ok?“
„Nein. Ich spiel sonst mit.“
„Ist nur für heute.“
„Na hoffentlich. Ich bin nämlich im Verein. Die Mia kann gar nix.“
Sie deutete mit ihrer Hand auf das Spielfeld. Mia rannte gerade nach vorne, bekam einen Pass. Sie hielt mit der Innenseite ihres rechten Fußes dagegen. Der Ball sprang ab, hüpfte über den Fuß weiter in Richtung Auslinie, tropfte am Bürgersteig ab. Vier Jungs rauschten hinterher.
Helen sah mich an. „Hast du die Kamera aufgestellt?“ Ich deutete auf den Hügel. „Sehr schön. Scheiße, ich werde mir das in 20 Jahren noch angucken.“ Sie lachte. Ich grinste.
„Wie war Reli?“
„Ganz ok. Die Jungs haben die ganze Stunde lang versucht, ihr den Reißverschluss aufzuziehen. Hat sich schnell rumgesprochen, dass sie keinen BH anhat.“
Ich lachte. „Das ist ja offensichtlich.“
Ich schaute zu Mia. Sie sprintete ihre Seite auf und ab. Ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt ihrer Schritte, zappelten umher. Ihre Hände hielt sie **** an der Seite, versuchte, das Kleid festzuhalten, einer Entblößung ihres Hinterns zu entgehen.
„Haben sie es geschafft?“
„Stefan hat ihn einmal zur Hälfte runtergekriegt. Dafür hat er sich eine donnernde Ohrfeige von Mia eingefangen. Dann haben sie angefangen, Geld zu sammeln für den, der es hinkriegt. Sind fast zehn Euro zusammengekommen.“
„Und dann?“
„Zum Schluss ist Matthes aus der letzten Reihe nach ganz vorne gekrochen, um es zu versuchen. Nur dass er unter dem Tisch von Lizzy und Annika durchmusste. Liz hat ihm von hinten so fest in die Eier getreten, dass das sogar Herr Horn gecheckt hat. Er hat sie vor die Tür gestellt. Haben beide einen Eintrag ins Klassenbuch bekommen.“
„Ausnahmezustand.“
„Kann man so sagen.“
„Hoffentlich läuft das alles nicht aus dem Ruder.“
„Noch haben wir die Zügel in der Hand.“
Mia bemühte sich sichtlich. Lief fast so viel wie die ****. Forderte immer wieder den Ball. Aber mit jedem Mal, mit dem sie ihn verstolperte, wurden die Zuspiele weniger. Ihr Kleid hielt sie immer noch an den Seiten fest. Es kostete sie viel Anstrengung, mit anliegenden Armen zu laufen. Ihr Gesicht war rot angelaufen. Sie schwitzte am ganzen Körper.
„Aber hast du keine Angst davor, dass sie sich rächen? Ich meine -“ Ich schaute an Helen herab.
„Schon. Ich will nicht, dass irgendjemand meine Brüste komplett nackt sieht. Vor der Turnhalle… ich hab mich so geschämt.“
„Ich mich auch.“
„Und weißt du, was das schlimmste ist?“
Ich verneinte.
„Nächstes Jahr ist wieder Schwimmen.“
Ich bekam Gänsehaut. „Du meinst?“
„Was glaubst du, was alles möglich ist, wenn wir eh schon kaum was anhaben?“
Das wollte ich mir nicht vorstellen. Ich schaute zurück aufs Spielfeld.
Mia war damit beschäftigt, ihre Deckung loszuwerden. Die Jungs hatten mittlerweile den Respekt vor ihrem Alter komplett über Bord geworfen. Sie hatten Erfolg damit, sich an sie zu hängen. Ihr die Bälle, die sie bekam, wegzuschnappen, um selber einen **** einzuleiten. Immer öfter musste sie die kleinen Kerle mit den Armen auf Abstand halten, die zwischen ihren Beinen herumsprangen. Ihr Kleid in Unordnung brachten. Drohten, ihre Blöße aufzudecken.
Dann kam Mia an den Ball. Sie setzte sich gegen einen der kleinen Racker durch, lief aufs Tor zu. Der wollte sich aber nicht abschütteln lassen, lief hinter ihr her. Versuchte, ihr den Ball wegzuspitzeln. Dann traf er ihre Knöchel. Mia flog in Richtung Asphalt. Die Schwerkraft und die Geschwindigkeit, mit der sie unterwegs war, zogen ihr das Kleid nach oben. Sie landete auf dem Bauch. Ihr Hintern war nackt, gen Himmel gerichtet. Die Beine leicht gespreizt. Das Spiel erstarrte. Bis Nathalie, die immer noch neben uns stand, das Schweigen endlich brach und das offensichtliche aussprach.
„Die hat ja gar keine Unterhose an!“
Vierzehn Augenpaare, einschließlich Helens und meinem, richteten sich auf Mias nackten Arsch. Dann brach Gelächter aus. Die kleinen Ungeheuer hielten sich die Bäuche, taumelten vor Lachen hin und her.
Mia stand auf, zog ihr Kleid hinunter. Ihr Gesicht war knallrot. Scham? Zorn? Sie sah zu uns hinüber. Dann rannte sie zum Ball, der inzwischen weiter nach vorne gekullert war.
„Jetzt macht sie ihr Tor“, flüsterte ich zu Helen. Wie auf Stichwort rannte Nathalie los.
Mia hatte es nun aufgegeben, ihr Kleid mit ihren Armen zu beschützen. Sie hatte nur noch ein Ziel: nach vorne zu laufen, den Ball ins Tor zu treffen. Das Video zu löschen. Möge es kosten, was es will. Sie rannte nach vorne. Ihr Kleid federte mit jedem Schritt nach oben, entblößte die unteren Bereiche ihrer Backen. Dann stand sie vor dem offenen Tor. Der Torhüter rollte sich immer noch vor Lachen auf dem Boden. Nathalie war nur noch zwei Schritte von Mia entfernt. Die holte mit dem rechten Fuß aus, setzte zum Schuss an. Dann wurde sie nach hinten gerissen, ihr Kleid nach oben gezogen. Über ihre Schenkel, ihren Hintern. Über ihre Scham. Sie fiel rückwärts, landete mit nacktem Hintern auf dem Asphalt. Nathalie zerrte ihr Kleid weiter nach oben. Der Stoff versperrte Mia schon die Sicht, blieb aber an der Unterseite ihrer Brüste hängen.
„Hör auf damit, du kleines Biest!“
„Nein, ich mach dich jetzt ganz nackig!“
Dann ploppten Mias Brüste nach unten, befreiten sich aus dem Kleid. Das war das erste Mal, dass ich sie sah. Eine kleine Handvoll Brust auf jeder Seite. Feste Form, spitz nach oben gerichtet. Streckten sich nach der Sonne. Sie wurden dominiert von Brustwarzen, deren Höfe fast ein Drittel der Oberfläche einnahmen. Ausgeprägte kleine Scharten und Kanten. Die Nippel steif, aufgerichtet. Riesig. Dann sah ich ihr Gesicht. Nathalie hatte es zustande gebracht, ihr das Kleid nun vollständig über den Kopf zu ziehen. Mias Hände hielten sich noch einen Moment hilflos am Stoff fest, dann gaben sie auf. Schnellten nach vorne, bedeckten schamhaft die nackten Brüste. Sie saß nun im Schneidersitz da, splitternackt, ihr Körper der hellen Vormittagssonne ausgesetzt. Die Augen waren weit geöffnet.
Nathalie schwenkte triumphierend das lila Stückchen Stoff über ihrem Kopf und gab damit den Startschuss für die Jungs. Plötzlich rannten alle auf Mia zu, lachten. Sie bildeten einen Kreis um sie, fassten sie an. Tatschten ihr auf den Rücken, auf den Po. Zogen die Arme von den Brüsten. Berührten auch sie. Zwickten ihre Nippel. Schrien sich Kommandos zu. Zogen Mia an den Armen nach hinten und brachten sie in die Horizontale. Zogen die Beine auseinander. Betatschten sie überall mit tausend kleinen Händen. Dann brach der Schulgong über die Meute herein.
Helen und ich standen regungslos daneben. Fassungslos. Wir hätten etwas tun müssen, aber wir waren beide starr vor Entsetzen. Der Mob löste sich von Mia, rannte zurück zu den Unterrichtsräumen. Im Vorbeigehen sah ich einen kleinen Jungen, der die Hand an seiner Jeans abwischte.
„Iih. Die war voll nass da unten.“
Mia lag immer noch auf dem Spielfeld. Nackt. Die Augen geschlossen. Die Beine gespreizt. Dann glitt ihre rechte Hand nach oben, massierte ihre Brustwarzen. Die linke Hand folgte, löste die rechte ab, die schon auf dem Weg nach unten war. Sie fasste sich an. Stieg mit den Fingern in ihre Scham. Rieb ihren Kitzler. Es dauerte keine zehn Sekunden, bis sie kam. Sie zuckte vor Erregung. Ihre Lust bildete eine kleine Pfütze zwischen ihren Beinen.
Ich löste mich von Helen, ging zu Mia. Meine Blicke streichelten über ihre Beine, glitten an ihren Brüsten hinauf. Trafen ihre Augen.
„Es tut mir so leid. Ich wollte nicht, dass sowas schreckliches passiert.“
„Ist schon gut, Bernhard.“ Sie atmete kurz und heftig. „Ich glaube, ich war noch nie so geil in meinem ganzen Leben.“
Ich kramte ihre Unterwäsche aus meinem Rucksack und kniete mich neben sie.
„Die hast du dir zurückverdient.“
Sie lachte. „Danke. Weißt du, wo mein Kleid ist?“
„Ich glaube, Nathalie hat es hier irgendwo zwischen die Bäume geschmissen. Ich hol es dir.“
„Danke.“
Als ich mit ihrem Kleid wieder zurückkam, war Helen bei ihr. Mia zog sich gerade den BH an, ihre Unterhose hatte Helen in der Hand. Sie kicherten.
„Friede?“ sagte ich.
Helen und Mia sahen mich lachend an. „Friede.“
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Fehde am Gymnasium
Die Mädchen aus meiner Klasse strippen sich gegenseitig!
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