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Chapter 4 by Prinz_Heinrich Prinz_Heinrich

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Froschkönig Teil 3

Zaghaft streichelte die Prinzessin die bloßgelegten Stellen ihres Leibes und kam sich dabei unverschämt und verwegen vor. Schon diese sachte Berührung löste ein kaum merkliches Zittern aus und Gänsehaut bildete sich auf ihrer empfindsamen Haut. Sensible Brustwarzen begannen sich aufzurichten und sich gegen den Hauch von Spitze zu drücken, der vergeblich versuchte, sie zu verbergen. Ihre Augen weiteten sich vor Staunen über ihre eigene Unverfrorenheit. Sie verstand selbst nicht ganz, woher sie den Mut nahm, sich entgegen jeder Erziehung, die sie genossen hatte, vor einem Mann im hellen Licht auszuziehen. Doch andererseits war es unheimlich aufregend.

Ihre Brust hob und senkte sich im raschen Rhythmus ihres beschleunigten Atems. Ihre Wangen waren sichtlich gerötet, während sie grübelte, welchen Schritt sie als nächstes tun sollte. Der rechte Strumpf kitzelte sie, als er erneut ein Stückchen herab rutschte. Überrascht sah sie nach unten, als habe sie vergessen, dass sie nahezu unbekleidet war, dann hob sie bedachtsam den Kopf. Ein freches Grinsen lag auf ihren Lippen. Mit zusammen gekniffenen Augen fixierte sie ihr Gegenüber. Der Vorhang schlug Wellen. Ein kühler Lufthauch wehte über den Parkettboden und ließ sie frösteln.

Sie schüttelte sich und riss sich zusammen. Sie war so weit gegangen, nun würde sie auch den Rest des Weges zurücklegen. Noch war sie nicht völlig unbekleidet, doch waren ihre Dessous viel zu dünn und durchscheinend, um selbst unter den wohlwollendsten Umständen als sittsam gelten zu können. Ihr Zweck war es eindeutig nicht, etwas zu verstecken, sondern im Gegenteil gerade so viel von dem Darunter zu offenbaren, dass jeder Betrachter dazu genötigt wurde, sich die weiteren Details auszumalen.

Im Vergleich dazu waren die dicht gewebten weißen Kniestrümpfe musterhaft gesittet, auch wenn sie ihren Halt verloren hatten und mehr als vorgesehen von den schlanken Beinen enthüllten. Die Prinzessin deutete nach unten auf ihre Füße.

„Wie wär‘s? Ist es das, was du als nächstes sehen möchtest?"

Vom Waschtisch kam ein einzelnes „Qua-ak!"

Die Prinzessin stellte den rechten Fuß auf den Sessel neben sich. Das Anheben des Beines betonte die Rundung ihres knackigen Hinterteils. Instinktiv griff sie nach hinten und strich über ihren prallen Po. Die Berührung jagte neue wohlige Schauer durch ihren Körper, der solche Gefühle nicht gewohnt war. Ihr Puls stieg in unbekannte Höhen, das Blut pochte in ihren Ohren.

Stückchen für Stückchen rollte sie den Strumpf an ihrem Bein hinab, über das Knie, über die Wade, bis zum Knöchel. Dann löste sie die Schnalle an ihrem Schuh, zog ihn aus und streifte auch den Strumpf endgültig ab. Bei all dem hatte sie sich so weit nach vorne gebeugt, dass ihre langen Haare wie ein goldener Vorhang ihr Gesicht verborgen. Anmutig strich sie ihre Locken nun zurück, drehte den Kopf zur Seite und ließ ihr anmutiges Lächeln aufblitzen.

Aus einer flüssigen Drehung heraus setzte sie sich auf den Sessel und schlug das linke Bein über das rechte. Zärtlich lockerte sie das verbliebene Strumpfband und schob es versonnen bis zum Fuß und über den Schuh. Gedankenverloren ließ sie es an einem Finger baumeln.

Die Prinzessin wusste nicht genau, was sie fühlte, aber es fühlte sich auf alle Fälle gut an. Sehr gut sogar. Ebenso langsam wie den ersten zog sie auch den zweiten Strumpf und Schuh aus. Dann stellte sie beide Füße fest, so weit auseinander wie sie konnte, auf den Boden. Sie beugte sich auf dem Stuhl weit nach vorne, was einen unverschämten Einblick in ihr Dekolletee gewährte. Bedächtig fuhr sie an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang nach oben, bis sich ihre Hände am winzigen Dreieck aus Spitze trafen. Es fühlte sich feucht an. Die leiseste Berührung dieser Stelle jagte Blitze in ihren Bauch und ließ sie aufstöhnen.

„Mein lieber Prinz", gurrte sie, „wie machen wir jetzt weiter?"

Bedächtig erhob sie sich aus dem Sitz und schritt mit wiegenden Hüften auf den Waschtisch zu. Die knappe Reizwäsche tat dabei ihren Zweck, nämlich ihre Reize überhaupt nicht zu verbergen, sondern zu unterstreichen. Sie glich einer Göttin. Einer Liebesgöttin, die ihrer eigenen Macht erlegen war.

Ihre Augen schweiften vom Frosch in der Waschschüssel über den Spiegel und fixierten die von den hohen Gardinen verhüllte Wand. Deren Stoff raschelte leise im Wind.

„Gefällt dir, was du siehst?", ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, „ich will es doch hoffen, denn noch kein Mann vor dir hat es gesehen und keiner nach dir wird es je wieder sehen."

Sie streckte den Arm aus - und riss blitzartig den Vorhang neben dem Spiegel zur Seite. Der Mann, der sich dahinter versteckte, schrak sichtlich zusammen. Er trug die einfache grüne Kleidung eines Palastgärtners.

„Was tust du?", flüsterte er hektisch, „dein Vater steht vor der Tür. Wenn er mich hier erwischt, bin ich so gut wie tot."

Ihr Lachen klang silberhell.

„Pssst! Sei doch bitte leise. Warum lachst du?", er klang verwirrt.

„Ich habe dich voll drangekriegt", prustete sie los, „denkst du wirklich, ich hätte dir diese Show geliefert, wenn mein alter Herr an der Tür spionieren würde? Ich habe nur so getan, als redete ich mit ihm, damit du hinter dem Vorhang bleibst und mich nicht unterbrichst."

Allmählich verschwand die Panik aus seinen Zügen und je mehr er sich entspannte und aufrichtete, konnte man erahnen, wie attraktiv der Mann tatsächlich war. Als die Prinzessin sein Versteck enthüllt hatte, hatte er geglaubt, sein letztes Stündlein habe geschlagen.

„Was tun wir jetzt?", noch immer schwang Unsicherheit in seiner Stimme mit. Als Gärtner war er es gewohnt, den Herrschaften im Schloss ehrerbietig gegenüber zu treten oder bestenfalls so gut wie unsichtbar zu sein. Er konnte es noch immer nicht glauben, dass die Prinzessin ihn vor wenigen Stunden heimlich aufgesucht und hierher in ihr Schlafzimmer eingeladen hatte, auch wenn sie ihm tausendmal versichert hatte, dass sie ihn liebte und ihm nichts geschehen würde.

„Was wir tun? Das ist ganz einfach", die Prinzessin kostete es aus, die Kontrolle zu haben. Sein Gesicht war ein einziges Fragezeichen.

„Ach, komm, mein süßer, grüngewandeter Prinz! Das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Wir müssen nur dafür sorgen, dass dieses Biest weg ist." Sie griff sich die Waschschüssel und schüttete ihren Inhalt schwungvoll aus dem Fenster, so dass der Insasse in der Dunkelheit verschwand. Sie sah zufrieden aus. „Ganz einfach: Wir sagen morgen früh, du bist der verwunschene Prinz, der in einen Frosch verwandelt war und von mir erlöst wurde."

„Aber das werden sie niemals glauben."

„Ich bitte dich! Meine Eltern glaubten auch, dass ich wie ein kleines Kind jeden Tag zum Brunnen ging, um mit einer goldenen Kugel zu spielen, obwohl ich schon fast zwanzig bin. Keiner ahnte, dass ich mich nur absetzte, um dich bei der Arbeit zu beobachten und mich von dir bewundern zu lassen. Du ahnst nicht, wie sehr mein Körper prickelte, wenn ich deine verstohlenen Blicke auf ihm spürte."

Sie fasste ihn am Kinn, zog ihn an sich und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

„Wir haben dies doch alles heute Nachmittag schon besprochen. Mein Plan wird klappen, glaub' mir. Und jetzt zieh endlich diese alten Klamotten aus, wirf sie ins Feuer und leg dich in mein Bett!"

Eifrig befolgte er den Befehl. Was hätte er denn auch für eine Wahl gehabt? Außerdem hatte ihn der Striptease der Prinzessin so heiß gemacht, dass er meinte, diese eine Nacht mit ihr wäre es wert, selbst wenn es ihn sein Leben kosten würde.

Und was während der restlichen Nacht geschah, dürft ihr euch ausmalen.

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