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Chapter 4 by Baxter Baxter

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Fritz und seine Faszination für schwarzes Sklavenfleisch

Fritz und seine Faszination für schwarzes Sklavenfleisch

Mein Vater war einer der einflussreichsten Baumwollanbauer in den Kolonien. Ich war gerade 21 und somit volljährig geworden, als wir aus dem verregneten London abreisten. Mein Vater Siegmund 58, Stiefmutter Virginia 39 und meine Stiefschwester Cäcilia die mir mit ihren 18 Jahren, wie ein unreifes Kleinkind vorkam. Cäcilia war auf dem Land aufgewachsen. Behütet, keusch und benahm sich wie eine meiner alten Tanten. Ich mochte das dümmliche Mädchen nicht. Sie war in meinen Augen ein pummeliges, blasses Landei und überhaupt hasste ich sie und die dazugehörige Muttersau!

Dass mein Vater, kurz nach dem Ableben meiner Mutter, wieder geheiratet hatte, war mir ein Dorn im Auge. Missmutig saß ich neben Papa in der schmucklosen Kutsche, die uns zum Schiff brachte.

Ich betrachtete das Landei. Ihr Teint war eindeutig zu blass. Ein richtiges Milchgesicht und dann diese schrecklichen Haare! Ein regelrechter Berg aus Haaren thronte aufgetürmt auf ihrem Kopf. Eine unserer englischen Hausmädchen hatte es wohl zu gut gemeint. Mit dem Brandeisen wurden Cäcilia die Haare in Form gebracht und unzählige, kleine Löckchen krönten den wüsten Turm und ihr Gesicht. Schweinchengerecht, ich grinste sie breit an und dachte bei mir, wer dich mal heiratet der wird eine riesen Mitgift fordern. Mein letzter Gedanke danach, stieß mir sauer auf.

Gedanken u. Taten während der anstrengenden Reise in die neue Heimat?

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