Chapter 6
by HoneyCake
An wen hat Herr Müller das Video geschickt?
Frau Maier
Zitternd und bangend sitzt Herr Maier in seinem Büro, Erika steht unsicher vor dem Schreibtisch. Sie versucht, ihre Kleidung so weit wie möglich zu richten, doch mit dem abgesprungenen Knopf und den Spermaflecken auf Bluse und Rock, ganz zu schweigen von dem verschwundenen BH, ist das alles andere als einfach. Durch die dünne Bluse kann man Erikas Nippel erkennen, da diese sich stark abzeichnen.
Als auf dem Flur ein Tumult entsteht, springt Herr Maier auf. "Raus hier, sofort!" Er schiebt Erika gewaltsam zur Tür, öffnet diese und herein stürmt eine Frau Anfang Vierzig. Frau Maier. Erika erkennt sie von dem Foto auf dem Tisch ihres Chefs. Schnell flieht Erika aus dem Büro, Richtung Draußen. Plötzlich wird sie abgefangen. Herr Müller steht ihr im Weg und schaut zufrieden. "Das lief ja besser, als erwartet." Zwinkernd reicht er ihr einen braunen Umschlag. "Vielen Dank für die Hilfe. Die Chefetage kriegt sicher bald Wind von der Sache und dann steht meiner Beförderung nichts mehr im Wege." Er grinst, tätschelt Erikas Schulter und dann verschwindet er. "Machen sie sich keine Sorgen um ihren Job. Sie sind nicht die erste Angestellte, die auf Herrn Maier hereingefallen ist." ruft er noch zurück. Verdutzt schaut Erika auf den Umschlag, dann steckt sie ihn in ihre Tasche. Dabei erblickt sie den Vibrator. Da war er also gelandet! Fest umschließt Erika das Spielzeug mit der Hand und drückt es an ihr Herz, hatte sie es doch schon verloren geglaubt. Nach so einem aufregenden Tag wollte sie bloß noch nach Hause und entspannen. Doch das Schicksal scheint es heute nicht gut mit ihr zu meinen. Kaum läuft Erika los, beginnt es, zu regnen. Schnell ist die weiße Bluse vollkommen durchsichtig. Passanten starren ihr ganz offen auf die Brust, einige machen schmutzige Bemerkungen und jemand versucht sogar, ihr einen Geldschein in den Ausschnitt zu stecken. Als sie endlich Zuhause ankommt, begrüßt sie der Vermieter. Es hatte Probleme beim Abbuchen der Miete gegeben, ob Technisch oder nicht war unwichtig. Er wollte seine Bezahlung. Sein Blick fällt immer wieder auf Erikas üppige Oberweite, welche bereits aufgegeben hat, diese mit den Armen zu verbergen. Sie seufzt und schließt die Tür zu ihrer Wohnung auf. "Kommen Sie doch herein. Ich sehe Mal, wie viel Geld ich da habe."
"Den vollen Betrag, hoffe ich für Sie! Sonst müssen wir.. Eine andere Regelung finden."
Er betritt die Wohnung und schaut sich um. Dass er eine Erektion hat, versucht er gar nicht erst vor Erika zu verbergen. Der 57-jährige greift provozierend danach, rückt sie in seiner Hose zurecht und gafft auf Erikas Brüste. Diese schaut angewiedert weg und macht sich auf die Suche nach Geld. Wenig später tritt sie mit gesenktem Kopf und einem zerknüllten 50€ Schein vor ihren Vermieter. "Das ist alles was ich gefun.. Was zur Hölle tun Sie da?!" stößt sie aus, als sie aufsieht. Der Mann sitzt auf dem Sofa, seinen Prügel in der Hand. Auf dem Fernsehbildschirm läuft ein tonloses Video. Es zeigt Erika beim masturbieren in der Dusche. Fassungslos starrt sie auf den Film, dann auf ihren Vermieter. Dieser hält noch immer seinen Penis in der Hand und giert Erika förmlich an. "Dann komm Mal her, Mädchen. Zahlen wirst du heute, so oder so. Soll ich auf unseren Mietvertrag hinweisen? Du hättest vielleicht besser das Kleingedruckte lesen sollen. 'Bei verzögerter Zahlung oder nicht Nachkommen der Zahlungsaufforderungen werden die Kosten durch sexuelle Gefälligkeiten des gleichen Wertes Herrn Stock gegenüber geleistet.' Also, Schätzchen. Zieh dich aus." Er deutet auf ein von Erika unterschriebenes Formular. Und tatsächlich, dort steht genau das. Ungläubig starrt Erika auf das Blatt.
"Na los jetzt, sonst steigt der Preis." Er zieht sie näher, schiebt ihren Rock nach oben und drückt sie auf allen Vieren auf das Sofa, dann stellt er sich hinter sie und zieht ihren Slip zur Seite. Er drückt einen Finger in Erikas Möse, welche sofort feucht wird. Den Saft verteilt er auf seinem Penis. "Warten Sie! Bitte, nehmen Sie ein Kondom. Ich nehme nicht die Pille!"
Er lacht und reibt seine Eichel durch ihren Schlitz. "Also darum, Schätzchen, müssen Sie sich nun wirklich keine Sorgen machen. Der Zug ist bei mir schon lange abgefahren." Mit diesen Worten rammt er seinen Schwanz tief in sie hinein, wodurch sie aufstöhnt. **** bewegt sie sich ihm entgegen, erst zaghaft, dann immer wilder, unkontrolliert, bis er sich in ihr ergießt. Doch bevor er sich aus ihr zurück ziehen kann, umklammert sie ihn mit den Beinen und drückt ihm ihr Hinterteil entgegen. Also stößt er noch ein paar Mal in sie, bevor er zu ihrem Anus wechselt. Geschmiert, wie sein Glied ist, rutscht es Problemlos hinein. Zusätzlich lässt er einen Finger in ihre Möse gleiten und knetet mit der freien Hand ihre Brüste. So dauert es nicht lange, bis sie stöhnend zum Orgasmus kommt und ihr Anus den Schwanz ihres Vermieters melkt.
Ist der Tag endlich vorbei?
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Erika
Das Verlangen erwacht
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