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Chapter 3
What's next?
Frau Holle Teil 2
Endlich kam es zu einem kleinen Hause, daraus guckte eine reife Frau. Sie hatte die Unterarme auf die Fensterbank gestützt und präsentierte ihr üppiges Dekolletee. Sie rief der Ankommenden zu:
„Liebes Kind, bleib' bei mir; ich bin Frau Holle. Wenn du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst, soll dir's gut gehen. Du musst nur Acht geben, dass du gut im Bett bist und es fleißig mit meinen Männern treibst."
„Welche Männer?", wollte Marie wissen.
„Komm nur herein, dann werde ich sie dir vorstellen."
Marie überlegte, dass das Angebot gar nicht so schlecht klang und folgte der Einladung. Im Haus stellte die Gastgeberin ihr sieben junge, gutaussehende Männer vor, die sie nach den Wochentagen Montag bis Sonntag nannte.
„Das sind meine Liebhaber", erklärte die Frau, „für jeden Tag einen. An den anderen sechs Tagen der Woche sind sie unbeschäftigt und langweilen sich. Darum brauche ich jemanden, der sie warmhält."
Marie war damit einverstanden, diese Aufgabe zu übernehmen, und wollte auch gleich damit anfangen. Da es ein Montag war, nahm Sonntag sie an der Hand und führte sie in ein Zimmer mit einem großen Bett. Hier zogen sie sich gegenseitig aus, küssten und streichelten sich, und als Marie Sonntag gestand, dass sie noch Jungfrau war, ging er sehr zärtlich und vorsichtig mit ihr um und führte sie verständnisvoll in die Künste der Liebe ein.
Nachdem sie so diese Schwelle überwunden und die Freuden der Zweisamkeit gekostet hatte, konnte Marie gar nicht genug davon bekommen und ließ Sonntag die ganze Nacht über nicht zur Ruhe kommen. Am Morgen meinte er, es sei gut, dass er erst wieder am Sonntag seinen normalen Pflichten bei Frau Holle nachkommen müsse, denn nach solch einer Nacht brauche er sehr viel Erholung.
So kümmerte sich Marie jeden Vormittag, jeden Nachmittag und jede Nacht um einen anderen der sieben. Sie besorgte es auch allen zu ihrer vollen Zufriedenheit; dafür hatte sie auch ein gutes Leben bei Frau Holle, kein böses Wort und alle Tage Gesottenes und Gebratenes.
Nun war sie aber bald so gut, einfallsreich und enthusiastisch beim Sex, dass die Männer es am liebsten noch viel öfter mit ihr getrieben hätten. Nur reichten die Stunden an einem Tage nicht für alle nacheinander aus. Also begann sie, gelegentlich zwei von ihnen gleichzeitig mit in ihr Zimmer zu nehmen, später auch mal drei oder vier. Manchmal feierte sie sogar richtiggehende Orgien mit sechs von ihnen.
Doch als sie zuletzt alle sieben gleichzeitig bei sich hatte und sie alle zur selben Zeit befriedigte - einen vaginal, einen anal, einen oral und je zwei mit den Händen und mit den Füßen - wurde es Frau Holle zu viel, weil sie an dem Tag alleine bleiben musste, und sie beschloss, Marie los zu werden.
„Es gefällt mir, dass du bei deiner Aufgabe so eifrig bist, und weil du mir so treu gedient hast, so will ich dich selbst wieder hinausbringen“, sprach sie freundlich.
Sie nahm Marie darauf bei der Hand und führte sie vor ein großes Tor. Das Tor ward aufgetan, und wie das Mädchen gerade darunter stand, sah sie, dass alle sieben Männer mit heruntergelassenen Hosen darüberstanden und einen gewaltigen Golden Shower auf sie regnen ließen, der als echtes Gold an ihr hängen blieb, so dass sie über und über davon bedeckt war.
„Das sollst du haben, weil du fleißig gewesen bist", sprach die Frau Holle und gab ihr auch das Kondom wieder, das ihr in den Brunnen gefallen war. Darauf wurde das Tor verschlossen, und die junge Frau befand sich oben auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus.
Da ging sie hinein zu ihrer Mutter, und weil sie so mit Gold gedeckt ankam, ward sie von ihr und der Schwester gut aufgenommen. Marie erzählte alles, was ihr begegnet war, und als die Mutter hörte, wie sie zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der anderen, hässlichen und faulen Tochter gern dasselbe Glück verschaffen.
Die zweite Tochter aber hatte keinen Bock auf einen derart abgefahrenen Trip. Sie vermutete ohnehin, dass Marie sich alles nur ausgedacht und in Wahrheit einen reichen Freier gefunden hatte, der ihr das Gold anhängte. Also ging sie lieber auf den Straßenstrich, um ebenso viel zu verdienen, und wurde zur besten Kundin ihrer Schwester.
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Schlimm's Märchen
Klassische Märchen, sexy neu erzählt
Die Märchen halten sich eng an die Original Texte, driften aber in Sex und Erotik ab.
Updated on Dec 8, 2023
Created on Apr 13, 2023
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