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Chapter 14
by Schreiberlein
Wer wird mich kaufen?
Frau Freiwald
Filiz steht an dem Podium und wendet sich an die Menge. "Meine lieben Freunde, herzlich willkommen zu unserem diesjährigen Sklavinnenmarkt. Sie hatte Gelegenheit, die angebotene Ware zu prüfen und wir kommen nun zur Versteigerung. Ich darf sie daran erinnern, dass Sie die Ware ohne Beschädigung - mit Ausnahme der üblichen Gebrauchsspuren- um 19:00 Uhr zurückbringen müssen. Sollte die Ware beschädigt sein, erwarten wir eine entsprechende Kompensation. Halten Sie ihre Ausweise bereit, wenn sie die Ware in Empfang nehmen und den Kaufpreis entrichten. Um 19:30 Uhr werden wir die Käufer der nicht zurückgekehrten Sklavinnen der Polizei melden. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit der Ware."
Ein Mädchen wird auf die seitliche Bühne geführt. Es ist eine zierliche Asiatin mit langem schwarzen Haar und dunklen Augen. Die Bieter heben die Arme und Zahlen werden in den Raum gerufen, schnell ist der Preis auf 1000,- € und es bleibt nur ein Bieter übrig. Mädchen um Mädchen wird nun versteigert, selten unter 1.000,- €. Sia wird schließlich für 1.200,-€ verkauft. Es folgen nun Mädchen, die hinter mir in der Kette gegangen sind und ich komme schließlich als Letzte auf die Bühne. Beim Betreten der Bühne hält mich der Farbige sehr kurz an der Kette. "Unser letztes Angebot ist noch etwas ungezügelt und benötigt sicher eine strengere Hand als die Ketten gewohnten Sklavinnen. Ich sehe in die Gesichter der Bieter und erkanne die grenzenlose Geilheit in ihnen. Sie würden mich auf jede nur erdenkliche Weise benutzen, sollte ich ihnen in die Hände fallen. Die ersten Gebote werden gerufen und als die 1.000,-€ Grenze überschritten ist, steigt ein Teil der Bieter aus. Filiz stachelte die Bieter-Gruppe an und kommt mit dem Mikrofon in der Hand zu mir. Sie greift mir zwischen die Beine und fährt mit dem Mittelfinger in mich hinein. Als sie den gesuchten Punkt gefunden hat hält sie mir das Mikrofon ganz dicht vors Gesicht und mein Aufstöhnen schallt durch den Saal. "Ich denke, da wird Mann oder Frau sicher Spaß haben." Sie steckt sich selbst den Finger in den Mund und leckt ihn ab, als wäre es eine Süßspeise. Die Gebote gehen über 1.500,-€ und ich rechnete im Kopf - um mich abzulenken, dass die Bieter in der Minke-Straße auf dem Straßenstrich 17 mal ficken hätten dürfen. Es wird wieder etwas ruhiger im Auditorium und plötzlich kommt ein Gebot "1.750,-€.". Der Mann, dessen Finger ich nur nach etwas Überzeugungsarbeit hatte abgeleckt wedelte triumphieren mit dem Arm. In die Stille hinein kommt eine helle Frauenstimme "2.000,-€." Die Frau im grauen Kostüm hat den Arm gehoben. Es gibt keine weiteren Gebote. Filiz zählt an und die Frau im grauen Kostüm erhält den Zuschlag. Die Bieter verlassen nach und nach den Raum und diskutierten in kleinen Gruppen an der Bar weiter. Der Farbige hält mich noch immer an der Kette kurz. Ich sehe, wie meine Käuferin mit Filiz spricht und ihr dann einen Umschlag überreichte. Filiz reicht den Umschlag und eine Karte an einen Mann hinter ihr weiter, der den Umschlag öffnete und ein großes Bündel Geld auf den Tisch zählt, die Karte fotografierte und mit dem Fotoapperat zu mir kommt und mich von allen Seiten ablichtet. Dann nickt Filiz und der Farbige übereicht die Kette an die Frau. Im Vorbeigehen nimmt die Frau ihre Karte, die ich nun als Personalausweis identifizierte, entgegen und zieht mich in die Bar und Richtung Lobby. Dort hält ein Farbiger Bademäntel bereit, die er den Mädchen umlegt. Mit dem Bademantel über meinen Schultern verlassen wir den Club und wendeten uns auf dem Parkplatz einer großen schwarzen Limousine zu. Als wir uns nähern, springt ein Mann im schwarzen Anzug vom Fahrersitz auf und öffnet uns die Türen im Heck. Die Frau steigt ein und wirft dem Fahrer die Kette achtlos zu, der diese irritiert auffängt. Er umrundet mit mir das Fahrzeug und lässt die Kette neben mir auf die Bank fallen als ich sitze. Der Wagen ist riesig und eine wirkliche Limousine mit vier sesselähnlichen Sitzen Er schliesst die Türen und fährt sofort los. Die Frau im Kostüm betätigt einen Schalter und eine Glasscheibe zwischen dem Fahrer und dem Heck fährt aus einer Wand nach oben. "Meine Liebe, Du darfst ablegen, das Outfit, dass Du trägst entspricht nicht dem Zweck Deiner Tätigkeit. Es einfacher für Dich und Mich, wenn Du genau das tust, was ich Dir auftrage. Solltest Du Dich weigern oder zicken, werde ich geeignete Mittel haben, Dich entsprechend zu motivieren. Es wird dir nichts geschehen, wenn Du die Anweisungen genauestens befolgst." Sie machte eine bedeutungsvolle Pause, um mich anzusehen und fuhr dann fort. "Ich bin Miriam Freiwald und Du wirst mich mit Frau Freiwald ansprechen. Um eines im Vorfeld klar zustellen, dass hier ist nicht meine Idee. Deine Aufgabe heute wird es sein, den Vorstand diskret, leise und sauber zu unterhalten. Du wirst die Herren im Bediensteten Kostüm bedienen und ihnen nach Wunsch zu Willen sein. Es wird mit einem gemeinsamen Mittagessen beginnen, das Du ihnen aufträgst. Danach werden sich die Herren einzeln oder in Gruppen etwas zurückziehen und der eine oder andere wird Deine Speziellen Dienste beanspruchen. Der Vorstand besteht aus den sieben Seniorpartnern und jeweils zwei Junior-Partnern. Die Senior Partner möchten das Gruppenverhalten der Junioren sehen und beurteilen. Spätestens zum Kaffee treffen sich alle wieder und danach werden alle anderen in Deinen Genuss kommen. Die letzte Auswahl war eine herbe Enttäuschung und daher wurde mir diesmal die zweifelhafte Ehre zuteil die Arrangements zu treffen. Enttäusche mich nicht, Filiz hat mich informiert, dass Du unter einem gewissen Druck stehst und das sie gegebenenfalls für eine Korrektur Deines Verhaltens an anderer Stelle sorgen kann. Eines noch: alles was Dir heute zu Augen oder Ohren kommt ist vertraulich und ich werde Dich notfalls ruinieren, falls etwas über die Ereignisse in die Presse kommt." Sie reichte mir ein Päckchen und wies auf einen Beutel am Boden. Kleidung und Schuhe. Ich legte das Geschirr ab, was nicht ganz einfach war, selbst in dem großen Wagen. Das Kostüm besteht aus einem engen, kurzen ,schwarzen Stretchrock mit zwei weißen Spitzeneinsätzen, Das Oberteil ist ein kurzes ärmelloses schwarzes Top mit einem zu den Spitzeneinsätzen passenden Kragen. Unterwäsche gibt es nicht und die Schuhe sind einfache schwarze High-Heels. Alles ist billig und von mäßiger Qualität. "Sieht billig und gebraucht aus, genau wie Du." demütigte Sie mich. "Ausgesucht von einer Dame mit passendem Geschmack." retourniere ich und kann sehen, dass sie mühsam um die Beherrschung kämpft. Der Wagen erreichte kurz darauf eine große Grundstückseinfahrt und biegt ab. Das große Haus liegt hinter schützenden Bäumen und der große Eingangsbereich erstreckt sich zur Linken, als wir seitlich neben das Gebäude fuhren. Frau Freiwalds Tür wird geöffnet und sie steigt elegant aus. Mein Outfit lässt diese Eleganz nicht zu und ich frage den Fahrer, ob meine Sachen im Wagen bleiben sollen. Er hebt die Augenbrauen und antwortet nur, dass er sich darum kümmern werde und führt mich der voreilenden Frau Freiwald hinterher ins Haus. Es ist der Seiteneingang, der direkt in einer großen Küche mündete. Es sind drei Köche mit der Zubereitung des Mahls beschäftigt. Es riecht fantastisch und in dem Restaurant, in dem ich in meiner Studienzeit gejobt hatte, gab es keinen so großen Pass wie in dieser Küche. Ich bin sehr beeindruckt. Frau Freiwald wartete an der Tür und zeigt mir den Weg ins Esszimmer, das einen Flur entlang und nach rechts liegt. Gegenüber kann ich eine große Bibliothek ausmachen. Das Esszimmer ist teilverglast und hat einen U-förmig angeordneten zentralen Esstisch mit 22 Stühlen auf einem riesigen alten Orientteppich, passend zum darunter liegenden Stabparkett. Entlang der Wand sind passende Kommoden, auf denen verschiedene **** und Tabletts mit Gläsern stehen. Eine Schublage war geöffnet und zeigte einen sehr sortierten Besteckbestand. Frau Freiwald mustert mich aufmerksam. Ich kann die Umstände nun nicht mehr ändern und werde das Beste daraus machen, daher frage ich "Frau Freiwald, wann soll ich auftragen?" Statt einer Antwort ertönte eine gedämpfte Glocke. Ich schaue mich um, da ich irgendwo eine versteckte Kamera vermute. Ich verlasse den Raum Richtung Küche und grüße drei Männer um die 60 im legeren Stoffhosen und bunten Hemden mit kurzen Armen, die soeben in den Gang traten, höflich. Sie schauen etwas verwundert, grüßen aber höflich zurück. Ihnen folgen sechs junge Männer meines Alters, die etwas Overdressed waren und allesamt schwarze Hosen und weise Hemden tragen. Ich kann hören, wie sie tuschelten und "Das ist sie!" flüstern. Drei weitere Junioren, erkennbar an den schwarzen Hosen, betreten das Haus in diesem Moment durch den Seiteneingang.
Ich betrete die Küche, in der die Köche mich aufmerksam mustern. Ich wasche mir die Hände an einem neben der Tür angebrachten Waschtisch und frage in der Küche nach der Reihenfolge und der Koch erkläre mir dass das Essen, dass mit einem kalten Horsd'œuvre beginnen wird und was es beinhaltete. Er wies auf zwei große Tabletts neben dem Pass mit jeweils zehn kleinen Tellern. Ich schiebe mir das erste Tablett auf die Hand und ziehe das zweite an den Tischrand um darunter zugreifen. Der Koch schaut mir etwas ängstlich zu. Ich trage es wie gelernt in das Esszimmer, setze die Tabletts auf einer freien Fläche einer Kommode ab und zähle die anwesenden Personen. Neben den drei Senioren und ihrem Tross aus dem Flur hatte Frau Freiwald am Tisch Platz genommen und zwei Endvierziger haben neben und Ihr und gegenüber Platz genommen, so dass zwei Gruppen entstanden sind. Ich warte und trete dann in einer Sprechpause zu Frau Freiwald "Soll ich nun auftragen Frau Freiwald?" frage ich leise und unaufdringlich. Sie schaute mich überrascht an und nickt. Ohne mich weiter zu beachten spricht sie mit ihren Tischnachbarn weiter "Ludi, Hans und Georg haben sich bestimmt mal wieder verlaufen." Ich beginne die Vorspeise den Anwesenden zu servieren. Es gesellen sich sechs weitere junge Männer in Junioren-Uniform dazu, die neben Frau Freiwalds Tischnachbarn Platz nehmen. Die Blicke bezüglich meines Aufzugs ignoriere ich und frage höflich nach Getränkewünschen. Als alle versorgt sind, warte ich bis alle das Besteck niedergelegt haben und räumte das benutzte Geschirr ab und frage, ob die Speisenfolge weitergehen soll, Frau Freiwald ordnet aber an, dass wir zunächst auf die fehlenden Gäste warten sollen. Ich gieße also **** nach und die älteren Herren schäkern schon etwas und die Truppe hält mich auf Trapp. Schließlich erscheint ein grauhaariger hagerer Greis und zwei untersetzte Fünfzigjährige im Speisezimmer und weitere Junioren im Schwarz-weiß vervollständigten die Gruppe. Ich frage die Zuletzt gekommenen nach Getränkewünschen und ob die Vorspeise noch gewünscht wird. Nach entsprechendem Wunsch öffne eine Flasche Champagner am Tisch, ohne die Flasche an einer Stelle mit der Hand zu berühren und gieße mit einer Hand aus, wie ich gelernt habe. Selbst Frau Freiwald hebt die Augenbrauen, als ich alle Gläser fülle, ohne einen Tropfen zu vergiesen. Einer der Herren macht einen schmutzigen Witz darüber, dass ich die Flasche nicht hatte überschäumen lassen und dass mir das nicht zu häufig passieren dürfe und alle lachen. Der Greis und Frau Freiwald grinsen etwas gequält. Die Gespräche der Junioren drehen sich hauptsächlich um mich und vereinzelt erfahre ich von geplanten großen Heldentaten. Durch den Hauptgang und das Dessert führe ich alles perfekt aus. Ich lächele, wenn Bemerkungen anzüglich wurden und Hände unter dem Tisch meine Beine streicheln. Dann räume ich das Dessert ab und Frau Freiwald instruiert mich. "Die Herren ziehen sich nun etwas zurück und vielleicht verlangt der eine oder andere nach Deinen Diensten."
Nach dem Essen sollst Du eine rauchen, oder?
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Ich die Lehrerin werde zur Nutte gemacht
Ich will die Eltern einer Schülerin besuchen
Ein Türke dominiert mich
Updated on Jan 5, 2018
by Friedman
Created on Nov 28, 2013
by devotepolizistin
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