Frau Adens kommt nach Hause...

Nachdem er sich erstmal an der Tochter des Hauses abreagiert hat sitzt er entspannt im Wohnzimmer

und wartet auf die Mutter, als die Haustür aufgeht und die geile Mutter auf ihren High-Heels

hereinstöckelt, unter dem Arm eine Einkaufstüte. Frau Arden ist ein gutes Beispiel dafür, was

heute mit plastischer Chirurgie möglich ist. Ohne die moderne Medizin wäre sie wahrscheinlich

nur eine weitere nutzlose Frau über 30 mit hängenden Titten und einem fetten Arsch. So ist sie

auch mit 37 noch sehr fickbar und garantiert der feuchte Traum von allem was in der Nachbarschaft

einen Schwanz in der Hose hat. Ihre restaurierten Doppel-D Titten sehen aus wie echt, und sie scheut

sich nicht, sie auch herzuzeigen. Heute trägt sie einen eleganten Blazer, der ihre Oberweite

vorteilhaft betont, vor allem weil sie die obersten zwei Knöpfe offen hat und offensichtlich keine

Bluse darunter trägt. Auch ihr Rock hört schon weit über dem Knie auf und gewährt einen Blick auf

ihre langen schlanken Beine. Nach einer formellen Begrüßung, bei der Peter hofft, daß sie sein

wiedererstarktes Rohr nicht bemerkt setzen sie sich an den Tisch und bereden Versicherungskram. Peter kann

sich kaum konzentrieren. Immer wieder riskiert er einen Blick in ihren Ausschnitt und sein Rohr nimmt bedrohliche

Ausmaße an. Das unpraktische an einem übergroßen Schwanz ist, daß ein Ständer in der Hose äußerst schmerzhaft sein kann.

Er beginnt zu schwitzen und rutscht unruhig auf seinem Stuhl herum. Frau Arden bemerkt offensichtlich, daß etwas nicht stimmt.

"Sind sie in Ordnung?" ,fragt sie ihn leicht beunruhigt. Ich wäre in Ordnung wenn ich meinen Schwanz in

dich reinstecken dürfte, denkt Peter bei sich. Er sagt aber, daß er sich nur ein bißchen schwach, ausserdem wäre ihm irgendwie heiß und

schwindlig.