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Chapter 14 by JackTheWolf JackTheWolf

Was passiert bei Frank, wo ist er überhaupt?

Frank macht die beste Fangquote

So, da hatte ich also Gerald und Andromeda Binders Schlafzimmer gefunden. Wie sich herausstellte kam ich genau rechtzeitig, denn die superheiße rothaarige Andromeda ritt ihrem Gatten gerade die Morgenlatte ab und ließ ihre beiden Vorzüge über dem Gesicht von Gerald schweben. Ich hatte einen wunderschönen Blick auf den Hintern, der sich auf der Stange des Industriellen auf und nieder bewegte. Sie hatten mich noch nicht bemerkt, oder taten auf jeden Fall so, als ich noch überlegte, wie ich es anstellen sollte, da stöhnte Andromeda ihren Orgasmus und Gerald schoss seine Ladung in ihre Eingeweide. Erschöpft ließ sich Andromeda auf den Oberkörper fallen und küsste ihren Ehemann wild. Warum auch immer sie es tat, aber sie legte ihre Hände auf ihren Rücken. Ich hechtete vor und zog die Kabelbinder zusammen und stellte mein Knie auf ihren Rücken. „Keine Bewegung, ihr Ficker“, rief ich und wie ich mir schon dachte, versuchte Andromeda sich weg zu ducken, was mein Knie verhinderte. „Was ist hier los?“, kam die Frage von Gerald, der unter den wilden roten Haaren von seiner Frau versuchte die Lage zu sondieren. „Guten Morgen, Ehepaar Binder. Bleib bitte schön ruhig liegen, denn ich muss mich mal mit deinem knausrigen Ehemann mal über Geld unterhalten“, sagte ich und zog mein Knie aus dem Rücken der rothaarigen Schönheit. „Na komm, klettre bitte, so gut es geht, ans Kopfende und setz dich dort hin, dann habe ich freie Sicht auf meine Gesprächspartner“, Andromeda wälzte sich an das Kopfende und lehnte sich an, sie war wirklich sehr geschickt. Gerald sah mich mit großen Augen an. „Eine schöne Ehefrau haben sie da. Jünger als die von damals“, lobte ich seinen Geschmack, wobei ihm mein Lob recht egal war. „Wer zum Teufel sind sie?“, brüllte er los, als er dann aber den Knauf einer Pistole aus meinem Hosenbund ragen sah, wurde er ruhiger. „Gerald, ich darf doch Gerald sagen? Auch egal, ich bleibe bei Gerald, wir haben deine ****. Sauber verschnürt auf der Terrasse. Du fragst dich sicher warum tut dieses Stück Scheiße das? Warum steht der Spanner hier in meinem Schlafzimmer und sieht mir beim ficken zu?“ Langsam kam eine Reaktion, ich glaube, dass er zwischen den Kraftausdrücken die Aussage gesucht hatte.

„Wer ich bin? Ich bin Frank, dein Alptraum. Denn ich bin sauer. Du wolltest nicht die volle Summe für deine beiden Töchter zahlen, was die liebe Maja zum Einzelkind machte. Aber dann, gerade als wir uns von den Anstrengungen unserer Transaktion erholt hatten, da fängt es an und wir hören von einem Kopfgeld. Auf uns, dazu wurden unsere Konten eingefroren, wir mussten unseren Alterswohnsitz verlassen und die lange Reise hier her unternehmen. Da haben wir nun ein fettes Spesenkonto, dass wieder aufgefüllt werden muss. Aber dazu gehen wir später zu einem intensiven Gespräch. Jetzt möchte ich, dass du deine Hände auf dem Rücken zusammen hältst, damit ich mit diesem Kabelbindern deine Hände auf dem Rücken verzurren kann. Verstehen wir uns?“ Gerald starrte nur auf die Waffe und drehte sich um die Hände verbunden zu bekommen.

„So ist es gut, jetzt bitte ich das Ehepaar sich aus dem Bett zu erheben und mir auf die Frühstücksterrasse zu folgen“, scheuchte ich die beiden aus dem Bett und vor mir her.

Als ich gerade das Paar an den recht massiven Gartenstühlen verzurrt hatte, kam auch meine Tochter Claudia um die Ecke und trieb Henri und den Koch vor sich her. Henri hatte sie wohl eine Schlinge um seine edlen Teile gelegt, denn er stöhnte, nicht sehr lustvoll, wenn Claudia an einer Leine zog um ihn hinter sich her zu treiben.

Ich sah mich um. „Dann fehlt ja jetzt nur noch Tante Silvi“, stellte ich fest. Max und Claudia fesselten ihre Beute an die Stühle oder die massiven Stahlpfeiler der Abdeckung.

„Dann geh ich sie mal wecken“, verkündete ich und stiefelte los um die Ex-Frau von Gerald zu holen. Ich zog den Knauf der Waffe aus meiner Hose und … es entpuppte sich als Taser. Während Claudia auf eine große Pistole mit Gummigeschossen und Max ebenfalls auf einen Taser setzte, trug ich noch ein Messer, dass mir immer gute Dienste geleistet hatte.

Als ich die Türe öffnete, saß Silvia Binder, die Ex von Gerald Binder, geborene Rennik, mit dem Rücken zu mir und Rauchte am Fenster. „Maja? Sag den anderen, ich komme gleich. Ich will …“, weiter kam sie nicht denn meine tiefe Stimme unterbrach sie. „Tut mir leid, Silvi Baby, aber Maja ist beschäftigt. Aber ich werde dich sicher auch verwöhnen können.“

Silvia trug ein Herrenhemd und einen dazu passenden weißen String, wenn man es passend nennen kann. Ihr blondes Haar war zu einem Bubikopf geschnitten und ihrem Alter zum Trotz, sie sah heiß aus, auch wenn das Hemd geschlossen gewesen wäre. Mit einem Sprung war ich bei ihr und fesselte ihre Hände wieder mit den praktischen Kabelbindern. „Was? … Hilfe … Nein, was machen sie …? Wer sind sie?“, rief sie aus, während sie sich versuchte gegen meine Versuche zu wehren von hinten an ihre Brüste zu kommen, was mir aber ohne große Probleme gelang.

„Hm, deine Titten sind der Wahnsinn. Zu schade, dass seine Töchter nicht so fette Titten hatten, das hätte sicher mehr Spaß gemacht.“

„Sie…“, stammelte nun Silvia. „Sie sind das Monster, dass meine beiden Töchter **** hatte. Dass unsere Tochter an einen Scheich verkauft hat. Sie…“, fauchte sie, als ich sie auf Bett warf und die Füße an die Bettpfosten band. „So? Aber, wer war das Monster, dass das Lösegeld nicht, oder nur zu wenig bezahlt hatte? Das hatte mich schon immer interessiert: War dir deine Tochter egal oder dachtest du, was soll da schon schief gehen, wenn wir uns einen Diskont einräumen?“, fauchte ich sie an und zog mein Messer und klappte die scharfe Klinge auf. Silvia zuckte panisch zurück, wenn auch nur wenige Zentimeter, da sie ja mit dem Füßen an den Bettpfosten hing. „Deine Töchter waren ja schon ein richtig geiler Fick, aber du, für dich habe ich leider nur einen Sack voller Quickies, denn der Zeitplan ist straff“, erklärte ich seelenruhig, während ich die Stege des Strings durchschnitt und ihr unter dem Hintern wegzog. „Bereit für das Spiel?, fragte ich nur aus einem Grund. „Was? Nein, ich … Hilfe! Hilfff hm mh…“, die letzten Worte kamen nur noch gedämpft aus ihr, da ich ihr den zerschnittenen String in den Mund stopfte. Ohne weitere Erklärungen schwang ich mich auf die Mutter der Binder Töchter und rammte meinen harten Schwanz in ihre recht trockene Möse. Ihr Schmerzensschrei war trotz des Knebels immer noch sehr laut und schrill. Meine Eichel steckte gerade so in ihr. Aber, da es nur schlecht rutschte, zog ich mein Rohr noch einmal aus ihr heraus und gab ihr einen Klaps auf die leicht stoppelige Möse.

„Du solltest dich mal wieder rasieren. Sieh nur was die passiert ist, da trifft man seinen Urlaubsflirt und der will gleich beim ersten Treffen ficken. Außer mir ist ja auch nicht viel fickbares Material hier. Der Koch? Zu klein und, ach, zu alt gibt es doch nicht, oder? Dann ihr Neffe, der hat ihre Töchter ganz gut durchgefickt, gut, er brauchte etwas Anleitung, etwas Führung, aber dann klappte es ganz gut. Ach ja, der Ex. Aber der hat ja eine neue Schnecke für sein Bett eingestellt.“ Ich klatschte immer wieder unregelmäßig auf ihre Möse und auf ihren Kitzler. Was auch wirklich eine leichte Wirkung erzielte. „Mir kommt da gerade eine Idee“, erklärte ich und rutschte auf ihren Brustkorb. „Ich mache einen Tittenfick, ist so ein neuer Trend in ****-Kreisen, aber es war wie Sushi, wenn man es erst einmal probiert hat, dann will man es immer wieder.“ großen Brüste sahen ideal dafür aus. Schnell legte ich meinen Prügel zwischen ihre fleischigen weichen Milchbeutel und drückte sie mit beiden Händen zusammen. Ich gebe ja zu, das Drücken könnte etwas schmerzhaft gewesen sein, aber ich spielte mit den enormen Nippeln, das sollte auch doch etwas wert sein.

Während ich die Brüste vergewaltigte, konnte ich sehen, das der improvisierte Knebel ihr langsam aus dem Mund rutschte, oder sie mit großer Mühe versuchte ihn los zu werden. Gerade als er aus dem Mund fiel, spritzte ich ab, sie riss ihren Mund auf und ich schoss ihr meine Ladung in ihr Gesicht. Natürlich traf ich auch den Mund, der sich gerade öffnete um ihren Schrei los zu lassen, da schwappte eines der weiß-glasigen Spermapakete in ihren Mund. Der Treffer ging wohl nicht nur direkt in ihren Mund, sondern wohl auch in die Speiseröhre. Au jeden Fall hustete sie nur statt zu schreien.

Schnell griff ich mein Messer, schnitt die Füße vom Pfosten und drehte sie, immer noch mit ihrem Husten beschäftigt, in die Doggy-Stellung und fickte sie noch von hinten.

Dann, nachdem ich in ihr abgelaicht hatte, trieb ich sie dann zum Treffpunkt.

Was will Frank mit den Binders bereden? Bekomen sie Sarah wieder?

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