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Chapter 12 by gha93 gha93

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Fragerunde

"Wenn ich euch gleich Fragen stelle, werdet ihr sie wahrheitsgetreu beantworten. Euch ist es dazu kurzfristig erlaubt zu sprechen. Verstanden?"
"Ja.", sagten alle zugleich.
"Anja, du kooperierst bei allem, was gleich geschieht und wehrst dich nicht. Verstanden?"
"J… ja."
"Sehr gut. Dann stell dich da vorne hin."

Anja stand auf und lief zu der Stelle, auf die ich gezeigt hatte.

Mit jedem Befehl, den ich gab, fühlte ich mich weiter dem Verlangen erliegen. Der Stein verschob meine moralischen Werte und ich gab ihm einfach nach. Ich konnte einfach nicht anders.

"Warum hast du Robert gerade so behandelt?"
"Weil ich ihn nicht mag."
"Warum?"
"Ich bin besser als er. Robert ist ein hässlicher, alter, fetter Sack, der meint, er sei ja ach so großartig."
"Hat Robert dir jemals irgendetwas getan?"
"Nein, aber…"
"Ruhe!"
"…"
"Du denkst also wirklich, dass du besser als wir anderen bist?"
"Ja."
"Warum?"
"Weil ihr nur dumme Loser seid. Ben ist ein dummer fetter Nerd mit dummen Nerdfreunden, meine Schwester ist zwar nett und hübsch, aber ich denke, ich bin hübscher als sie. Außerdem hat sie sich mit dir eingelassen, der mich nicht so respektiert, wie ich es verdiene."

Wow, da war ja jemand wirklich von sich überzeugt.

"Und wie sieht es mit deiner Mutter aus?"
"Sie versteht mich nicht und holt sich so widerliche Kerle wie Robert ins Haus. Keine Ahnung, was sie von so jemand alten möchte."
"Du bist einfach unverbesserlich…"
"Markus, komm zu deiner Freundin."

Er gehorchte.

"Ist deine Freundin eine Bitch?"
"Ja."

Anja schaute ihn böse an. Wie konnte er es wagen?

"Denkst du, sie sollte gemaßregelt werden?"
"Ja, unbedingt."
"Möchtest du, dass sie von mir gemaßregelt wird?"
"Ja."
"Warum?"
"Du kannst ihr Befehle geben, die sie ausführen muss. Sie kann sich nicht dagegen wehren. Das gefällt mir."
"Du magst es, dass sie mir gehorchen muss?"
"Ja."
"Und du bist mit allem, was ich mache einverstanden? Egal wie erniedrigend es ist?"
"Ja, das geschieht ihr recht. Ihr Verhalten macht mich schon seit Monaten Wahnsinnig."
"Was möchtest du, dass ich mit ihr mache?"
"Ich will, dass du ihre zeigst, dass sie nicht über allen steht. Bitte erniedrige sie."
"Erregt es dich, wenn deine sonst so starke Freundin erniedrigt wird? Ist es das?"
"Ja, ich glaube schon. Der Gedanke löst in mir etwas aus, von dem ich nicht wusste, dass es da war."

Anja konnte ihren Ohren nicht glauben.

"Okay Markus, wie du es wünschst. Dann stell dich in diese Ecke und beobachte alles, was wir tun. Du darfst nicht eingreifen oder reden, es sei denn ich bitte dich darum oder frage dich etwas. Wenn du möchtest, darfst du masturbieren. Ich bin ja kein Unmensch. Ist das okay für dich?"

"Ja."

Markus lief in die von mir ausgewählte Ecke und schaute zu seiner Freundin, die ihn hasserfüllt anstarrte.

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