Chapter 3
by Meister U
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Fotoshooting
Kim setzt natürlich noch einen drauf. Ich sollte ein Foto von ihr machen vor der langen Anna.
Ich hatte gerade mein Handy gezückt, um Kim vor der langen Anna zu fotografieren, als sie plötzlich ihr Tanktop packte und es mit einer flüssigen Bewegung über den Kopf zog. Die kühle Seeluft traf ihre nackte Haut, und ich erstarrte, das Handy halb erhoben, mein Mund öffnete sich, aber keine Worte kamen heraus.
„Kim!“ rief ich schließlich, meine Stimme überschlug sich fast. „Was machst du da?“
Sie lachte, ein freches, unbekümmertes Lachen, und warf ihr Tanktop lässig über die Schulter. „Ich posiere für mein Foto, Mia. Was sieht’s denn aus?“ Ihre Brüste waren fest und perfekt geformt, die Spitzen hart von der kühlen Luft. Sie stellte sich vor die lange Anna, ihre Arme in die Hüften gestemmt, und warf mir einen herausfordernden Blick zu. „Na komm schon, mach das Foto! Oder willst du etwa, dass ich hier ewig rumstehe?“
Ich starrte sie an, mein Herz raste, und ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss. „Kim, das ist… “ stammelte ich, während ich nervös um mich blickte. Zum Glück war niemand in der Nähe, aber trotzdem fühlte ich mich, als würde ich gleich in Ohnmacht fallen.
Kim zuckte nur mit den Schultern. „Ach, Mia, leb ein bisschen! Wer soll uns schon sehen? Die Möwen?“ Sie grinste und warf ihre Haare zurück, als wäre sie ein Supermodel auf einem Laufsteg. „Jetzt mach schon das Foto, bevor ich mir noch die Hosen ausziehe!“
Ich schnappte nach Luft. „Tu das nicht!“ rief ich, aber sie lachte nur und posierte weiter, ihre nackte Haut leuchtete im letzten Licht der untergehenden Sonne. Ich hob das Handy zögernd und drückte auf den Auslöser, während ich mich fragte, wie ich in diese Situation geraten war.
„Noch eins!“ rief Kim und wechselte die Pose, diesmal mit einem Arm über dem Kopf, als würde sie die lange Anna umarmen. „Und vergiss nicht, den Filter zu benutzen, der mich noch heißer aussehen lässt!“
Ich seufzte und machte ein weiteres Foto, während ich versuchte, nicht zu sehr auf ihren Körper zu starren. „Kim, das ist wirklich… unangemessen“, murmelte ich, aber sie hörte gar nicht zu.
„Oh, komm schon, Mia“, sagte sie und kam plötzlich auf mich zu, immer noch oben ohne. „Du weißt, dass du mich magst, genau so wie ich bin.“ Sie zwinkerte mir zu, und ich spürte, wie mein Gesicht noch heißer wurde.
„Ja, aber…“, begann ich, doch sie unterbrach mich.
„Keine Aber!“ Sie griff nach meinem Handy und scrollte durch die Fotos. „Hmm, nicht schlecht. Aber ich glaube, ich brauche noch eins mit mehr… Drama.“ Bevor ich protestieren konnte, war sie schon wieder vor der langen Anna und posierte, als wäre sie auf dem Cover eines Magazins.
Ich schüttelte den Kopf und musste trotzdem lachen. „Du bist wirklich unmöglich“, sagte ich, während ich ein weiteres Foto machte.
„Das macht mich doch so besonders“, antwortete sie grinsend und zog endlich ihr Tanktop wieder an. „Und jetzt lass uns weiterziehen, bevor du genauso rot anläufst wie die Sonne, die gerade im Meer versunken ist.“
Ich seufzte erleichtert, als sie sich wieder bekleidete. Kim war einfach… Kim. Unberechenbar, schamlos und absolut unwiderstehlich.
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Mia und Kim auf Helgoland
Zwischen nassen Klippen, heißen Nächten und der Frage, wer hier eigentlich wen jagt
Die Nordsee flüstert Lügen. Ihre salzigen Wellen umspülen Helgolands rote Felsen, während Mia, 23 und in ihrer Schüchternheit gefangen, feststellt: Freiheit ist eine Maske, die andere dir aufzwingen. Ihre beste Freundin Kim – pinkhaarig, schamlos, lebenshungrig – hat sie in ein Spiel gelockt, das keine Regeln kennt. Am Strand, trifft Mia auf ihn. Sein erstes Geschenk? Ein Kuss im eisigen Meer, der kein Vorspiel ist, sondern eine Kriegserklärung.
Updated on Apr 14, 2025
by Meister U
Created on Mar 5, 2025
by Meister U
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