Foltern und

Er zieht Penny und Marie an ihren Haaren in den Keller. Penny reißt er den Bademantel herunter und fesselt sie an ein von der Decke hängendes Heizungsrohr. Marie reißt er die Kleidung vom Leib, bevor er die Schlampe auf einen Stuhl bindet, aber so, dass ihre Löcher frei zugänglich sind.

Er verschwindet kurz, was Beiden die Möglichkeit gibt sich auszutauschen. Marie entschuldigt sich bei Penny das sie sich so hat übertölpeln lassen. Die angesprochene Penny nickt nur als sie die Schritte auf der Keller Treppe hört, "Hey ihr Schlampen ich hab was für euch" sagt er lachend und wedelt mit einem Pack 50 cm Kabelbindern herum, die er Penny mit viel Kraft auf die Fotze schlägt, ihr Schrei ist spitz und sie sieht ihn bittend an. Er nimmt sich 2 Kabelbinder und legt Schlaufen, die er über Penny's Titten legt und brutal zuzieht, sie schneiden sich schnell in ihr Tittenfleisch, doch das reicht ihm nicht, er geht zu Marie und macht dasselbe mit ihr.

"So ihr Schlampen" er packt sich Marie an der Hüfte und rammt ihr seinen Schwanz hart ins Arschloch und fickt sie, während sie schreiend ins jungfräuliche Loch gefickt wird, schaut Penny mit vor Angst aufgerissenen Augen zu und malt sich aus was seine Opfer gedacht haben mögen, "Hey Bullenschlampe, danach bist du dran, aber erst gehe ich noch was besorgen" sagt er, während er Marie ins Arschloch spritzt.

Er fesselt Penny so, dass sie mit dem durch den O-Knebel offenem Maul dazu **** ist Maries Scheiße und sein Sperma zu schlucken, was als Mischung aus ihrem Arsch läuft, zumindest solange bis Marie die Kontrolle zurück hat, während er mit dem Auto zu einem seiner Verstecke fährt, wo die nie gefundenen ****- Instrumente in einer Kiste liegen, welche er in das Polizeifahrzeug wuchtet und dann nach etwa 20 Minuten im Keller abstellt.

Nun packt er hart Pennys Pferdeschwanz, zwingt ihr seinen Prügel ins Maul und stößt brutal zu. Penny hat das Gefühl bis tief in ihre Speiseröhre. Brutal reißt er ihren Kopf vor und zurück, während er ihr ins Maul rammt, bis er nach endlos scheinenden Minuten endlich kommt und Penny zwingt seinen Erguss zu schlucken. Dann reißt er Penny hoch und setzt sie auf seinen Prügel, der gut geschmierte Schwanz drückt gegen das Hintertürchen der Bullenschlampe, sie sieht ein Flackern in seinen Augen und schon hat er sie fest im Griff, packt ihre Taille, reißt sie herunter, stößt gleichzeitig seinen Schwanz in ihr Arschloch, ein gellender Schrei entfährt Penny, mit jedem Stoß gewöhnt sie sich mehr an den Eindringling in ihrem Arsch und die Schreie werden leiser, als er sie ausdauernd hart und rhythmisch anal vergewaltigt wird ihr Wimmern und Stöhnen immer lustvoller. Grinsend meint er "Sieht Du Penny, ich gebe Dir was Du brauchst und Dir immer ersehnt hast." Als sie das zucken spürt, beginnt er schon ihren Darm voll zu pumpen. Nach dem letzten Schub schubst er Penny zu Boden.

Wortlos öffnet er die Kiste, schnappt sich Beide nacheinander, fesselt Beide auf zwei Stühle, die Beine gespreizt, Hände an die Stuhlbeine gefesselt und stellt die Sachen auf einen Tisch. Dabei sind mehrere Dildos mit Nägeln darin, sowie Seile, Plugs, Peitschen, Gerten, Neunschwänzige, eine Autobatterie, Kamera, Handschuhe und Leichensäcke, dann holt er Müllbeutel und legt sie unter den Beiden aus und schneidet mit einem Messer die Sitzfläche raus, nimmt Holzlatten aus einer Kiste, sowie die beiden Fickmaschinen und befestigt sie unter ihren Ärschen.

Darauf werden genoppte Stahldildos mit 30X7cm gespannt, mit der Batterie verbunden und dann in die Ärsche gerammt. Er dreht den Regler auf volle Kraft und die beiden Polizistinnen werden regelrecht windelweich gefickt, während er die Bullenpeitsche schwingt und die Beiden gleichzeitig vorne und hinten bearbeitet. Nun schreien sich die Beiden die Seele aus dem Leib, bis sie nicht mehr schreien können, sondern nur noch krächzen. Nach fast 2 Stunden ist auch er erschöpft, doch die Fickmaschinen lässt er weiter ihre grausame Arbeit verrichten. Schweißüberströmt vom Auspeitschen der beiden Bullenschlampen geht er erst mal Duschen, bevor er sich etwas zu Essen macht und dabei genüsslich einen Wein trinkt. Dabei sind die Geräusche aus dem Folterkeller eine wahre Wohltat für ihn.