Fesseln und Ficken!

„Möchtest Du dass ich Dich nehme ?“ frage ich Megumi und Megumi nickt. „Ok,“ sage ich und hole den Gürtel von meinem Bademantel, denn ich hatte schon bei Miu-Miu festgestellt, dass dieser sich für Fesselspielchen gut eignet. Ich knote den Gürtel zuerst um Megumis eines Knie, dann ziehe ich Megumis Beine breit auseinander. Den Gürtel lege ich dann zweimal um Megumis Hals und dann knote ich Megumis anderes Knie so fest, dass Megumi, wenn sie ihre Beine schön am Körper hat und mir ihre Pussy präsentiert, nicht würgt, aber wenn sie versucht, ihre Beine auszustrecken, sie sich ihren Hals zuschnürt.

Zufrieden betrachte ich Megumi. „Soso, Du willst also, dass ich Dich nehme! Das mache ich aber nur, wenn Du darum bettelst! Los!“ Megumi flüstert in einem hohen Ton:“Oh bitte, nimm mich!“ Ich gebe Megumi eine Ohrfeige.“Was soll denn das? Das ist doch kein Bitten?“ Megumi stöhnt lauter und noch höher:“Oh, bitte, bitte, ich will Deinen grossen cin, bitte gib mir!“. Auch das stellt mich noch nicht zufrieden und wieder klatscht meine Hand auf Megumis Gesicht. Megumi stöhnt noch lauter:“Oh, sensei! Gib deinen grossen cin meiner unwürdigen manko und gib deiner unwürdigen Sklavin die Ehre, von Dir genommen zu werden!“

Das gefällt mir schon besser und auch mein Schwanz ist inzwischen hart bis zur Anspannung. Somit lege ich mir Megumi zurecht und ficke sie mit einem Stoss hart bis zum Anschlag. Megumi schreit vor Wonne auf - aber auch vor ****! Sie blutet ein bisschen und sie muss tatsächlich noch Jungfrau gewesen sein. Japanische Jungfrauen scheinen meine Spezialität zu werden, denke ich, zuerst Akiko, dann Ryoko (s. die anderen Erzählungen), jetzt Megumi... Megumis Fotze ist unglaublich eng!

Härter und härter ficke ich Megumi, die stöhnt und schreit:“Iku, Kimochi“. Nach einer Weile drehe ich sie um und ficke ihre geile enge Pussy von hinten. Nicht lange und ich werde kommen!