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Chapter 3 by JuniaW JuniaW

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Familienbande

Eines Tages im Spätsommer hatten wir wieder eine Familienfeier bei uns im Haus. Das war so üblich Geburtstage der Großeltern bei uns zu feiern und es waren dann bestimmt immer 40-50 Leute da, die sich im Wohnzimmer und auf der Terasse tummelten. Dabei war auch immer mein Onkel Franz mit seiner Frau Anita und den Söhnen Max und Tom. Es waren die einzigen die öfter mal über Nacht in unserem Gästezimmer blieben, weil sie aus Norddeutschland waren und 8 Stunden fahren mussten. Ich trug an dem Tag eine enge schwarze Leggins bis zum Knie, weiße Fußlinge, knappen schwarzen Slip und ein Top ohne BH, das Top war schwarz und eng und hörte schon über dem Bauchnabel auf. Es war **** sexy, aber ich möchte es meine kleinen Cousins so richtig anzutournen, die sich eh nie trauten mich mehr als nur heimlich anzusehen.

Es war ziemlich langweilig und alle waren oben beschäftigt und ich ging in den Keller in den Heizungsraum, wo ich manchmal gemütlich rauchte oder sogar mal einen Joint durchzog. Ich kiffte nicht oft, vielleicht alle 14 Tage, aber rauchen tat ich täglich. Meine Eltern warn natürlich total gegen beides und hatten keine Ahnung, weil ich total aufpasste immer an der Lüftung der Heizung zu rauchen, die alles gut absaugte und auch immer gleich einen Kaugummi nahm. Ich saß da so, ganz geschillt und relaxed in meinem Geheimversteck, als ich vor der Türe eine Stimme hörte. Schnell versuchte ich noch meinen Joint auszumachen und zu verstecken, aber Max, der ältere von meinen beiden pubertierenden Cousins stand schon vor mir. "Erwischt", meinte der kleine Knilch mit einem breiten Grinsen. "Das sag ich deinen Eltern Junia."

"Ach ja?", meinte ich nur. "Du bist also nicht nur ein Milchbubi sondern auch noch eine fiese Petze?" Aber er reagierte nicht. "Du wirst einen scheiß Ärger kriegen, Junia.", feixte er. "Komm Max, was soll das? Das ist doch kindisch. Willst mal ziehen?" Er guckte mich komisch an, hatte bestimmt noch nie was geraucht und er starrte dann sehr intensiv auf mein sexy Top. "Nein, aber ich will deine Titten anfassen und ich will das du mir einen runter holst." Er wurde ganz rot dabei. Und er ging zu mir hin und fasste mir vorsichtig ans Top.

Ich blieb ganz cool und lies ihn machen. "Ich höre wohl nicht richtig? Wie redest du denn? Ich glaub das sag ich dem Onkel Franz.", drohte ich. Aber ich sah, dass er mir schon gar nicht mehr richtig zuhörte, bemerkte seinen Steifen in seiner Short und seinen glasigen Blick. "Komm, Junia, mach schon mit", keuchte er, "ich sag dann auch nix." Ich sah ihn an und dachte mir, ist doch egal wenn ich ihm schnell einen wichse. Der kommt doch bestimmt eh schon wenn ich ihn nur einmal reibe und musste innerlich grinsen. Natürlich auch leicht enthemmt von meinem Joint. "Na gut Max, ok", sagte ich. Sofort fuhren seine Hände unter mein Top und massierten meine Titten und er schob es hoch und fummelte ganz intensiv an meinen Nippeln rum. "Geil, geil, oh wie geil", meinte er nur und befummelte mich. Dann fuhr er mit einer Hand in meine Leggins und versuchte in meinen Slip zu fassen. Da haute ich ihm auf die Hand und er sah mich beleidigt an.

Aber ich fasste ihm wiederum direkt an seine Short und zog sie mitsamt seiner Unterhose runter. Er fummelte wieder an meinen Brüsten rum und sein kleiner dünner steifer Schwanz wippte mir entgegen. Ich umfasste ihn und began die Vorhaupt vor und zurück zu reiben und wie ich es mir gedacht hatte, es dauerte keine Minute, da keuchte der kleine Max und sein heißes klebriges Sperma ergoß sich über meine Hand. "Danke", keuchte Max und sah mich mit großen Augen an. Ich wollte gerade mein Top runter ziehen als ich hinter mir eine Stimme höre: "Geil, warum hast du mir nix gesagt Max? Ich finde Junia doch auch so scharf." Meinte Tom der kleine Bruder von Max. Max und ich verdrehten die Augen. Max meinte: "Verpiss dich Kleiner, das ist noch nix für dich." Und ich zischte: "Ihr haut jetzt beide ab und lasst mich hier schön alleine.

Aber so leicht gab Tom nicht auf. Er kam direkt zu mir und griff an meine Nippel, weil das Top immer noch oben war. "Ich will auch. Sonst sag ich alles dem Papa und der Mama.". Ich war echt genervt und redete nicht lange. Max sah mit großen Augen zu. Schnell öffnete ich Tom die Jeans und zog sie runter, wie auch seinen Slip. Auch sein Schwanz war schon hart. Also began ich direkt zu wichsen. Auch hier ging es ganz schnell und nach kurzer Zeit hatte ich die zweite Ladung an diesem Tag auf der Hand. "So. Und jetzt haut ihr ab und wehe ihr sagt ein Wort zu irgendjemanden." Die beiden zogen schnell ihre Hosen hoch und trollten sich. Ich zündete meinen Joint wieder an und genoß ihn zu Ende.

Spät nachts, mein Radiowecker zeigte gerade 2:50 an hörte ich ein Geräusch in meinem Zimmer. Ich lag in meinem Bett, nur wenig zugedeckt, weil es draußen sehr warm war. Ich hatte meinen Slip an und ein T-Shirt als Nachthemd. Plötzlich spüre ich eine Hand zwischen den Beinen und eine an meinem Mund, die ihn zuhielt. Ich höre Onkel Franz mit gieriger Stimme: "Meine Jungs haben mir alles erzählt du kleine Schlampe. Ich bin schon so lange scharf auf deine kleine, enge Muschi und jetzt bist du fällig. Mach bloß keinen Pieps sonst erzähl ich deinen Eltern wie du erst meine Jungs und dann mich verführt hast und dann werden wir schon sehen wem sie glauben." Ich bekam Panik und wand mich unter seinen Händen. "Hast du mich verstanden? Ein Piep und es gibt riesigen Ärger. Kann ich die Hand wegnehmen? Dann nicke." Ich überlegte kurz fieberhaft, aber ich wusste, dass ich keine Chance hatte, also nickte ich ganz heftig. Er nahm die Hand von meinem Mund und schob direkt mein T-Shirt hoch. Mit der anderen Hand zog er meinen Slip runter. Ich spürte das er nackt zu mir gekommen war und sein Glied groß und hart war. Er legte sich direkt auf mich und schob meine Beine auseinander. "Oh wie lange wollte ich dich schon ficken du kleines, geiles Stück", keuchte er und ich fühlte wie er versuchte sein Teil in mich zu stecken. Aber es war riesig und ich war gar nicht feucht und er bekam ihn nicht rein. Er drückte immer wilder und es tat echt weh, aber er war zu groß. "Scheiße", fluchte er und spuckte in seine Hand und rieb mir den Eingang. Das wiederholte er ein paar Mal. Dann legte er sich wieder auf mich. Er war groß und sehr schwer und ich dachte er zerquetscht mich. Wieder stieß er brutal zu und es tat echt weh als er in mich rein rutschte. Immer wieder stieß er zu bis sein Teil ganz drin war. Ich hatte noch nie vorher so Schmerzen beim Sex und dachte meine Muschi herreicht. Da begann er mich zu ficken, schnell und gleichmäßig, dabei lag er so schwer auf mir, dass ich keine Luft bekam. Ich dachte echt, dass ich das nicht überlebe. Ich werde ganz apathisch und kriege nicht viel mit, bis ich ihn laut keuchen höre: "Ja, ja, jaaaaaaa, da hast du es du Schlampe." Und ich spüre wie das riesige Teil in mir zuckt und meine kleine, enge Muschi flutet. Er zieht ihn raus und geht. Ich höre nur noch wie die Zimmertüre leise geschlossen wird. Ich bleibe einfach nur liegen, bis ich im Morgengrauen wieder einschlafen kann.

Danach kam er jedes Mal zu mir ins Zimmer, wenn sie bei uns übernachteten und es war nie schön. Manchmal gelang es mir nicht da zu sein und bei einer Freundin oder so zu übernachten, aber meistens musste ich in der Nacht herhalten.

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