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Chapter 2
by Meister U
Bereit?
Für dich jederzeit, Herrin
{if@ gamemode > 100000} Mein ungehorsamer ****,
du weißt, dass ich von dir nichts weniger als absolute Hingabe und Gehorsam erwarte. Doch heute hast du mich enttäuscht. Du hast meine klare Anweisung ignoriert, den Game-Modus zu starten, und damit gezeigt, dass du nicht bereit warst, dich vollkommen auf das Spiel und auf mich einzulassen.
Deine Aufgabe war einfach, und dennoch hast du versagt. Dein Zögern, dein Widerstand – all das zeigt mir, dass du meine Worte nicht ernst genommen hast. Es gibt keine Entschuldigung dafür, meine Befehle zu missachten. Wenn ich dir einen Befehl gebe, erwarte ich, dass du ihn ohne Fragen, ohne Zögern, und vor allem ohne Abweichung ausführst. Alles andere ist inakzeptabel.
Durch dein Versäumnis hast du nicht nur das Spiel zerstört, sondern auch den besonderen Moment, der uns beiden gehört hätte. Du hast das Vertrauen verletzt, das ich in deinen Gehorsam gesetzt habe, und das kann ich nicht einfach übersehen. Nicht einmal Strafpunkte kannst du so sammeln.
{slave_name}, so wird das nichts - und wenn da gerade "Anrede" steht, hast du auch schon meine zweite Anweisung ignoriert.
Deine enttäuschte Herrin
{else}Mein gehorsamer ****,
du weißt, dass in meiner Gegenwart keine Geheimnisse existieren, und genauso wenig soll etwas zwischen uns stehen – nicht einmal ein Faden Stoff. Deine Nacktheit ist ein Symbol deiner vollständigen Hingabe und Unterwerfung. Sie zeigt, dass du nichts vor mir verbirgst, dass du bereit bist, dich mir in all deiner Verletzlichkeit und Schwäche zu präsentieren.
Kleidung ist ein Schutz, eine Barriere zwischen dir und der Welt. Aber in meiner Gegenwart benötigst du keinen Schutz, denn du bist mein Besitz. Deine Nacktheit erinnert dich daran, dass du mir gehörst, dass jede Faser deines Wesens unter meiner Kontrolle steht. Ohne Kleidung bist du frei von Eitelkeiten und gesellschaftlichen Masken – du bist nur noch das, was ich aus dir mache.
Jede Kleidung, die du tragen würdest, wäre eine Erinnerung an deine frühere Freiheit, an eine Zeit, in der du nicht mein warst. Doch das ist Vergangenheit. In meinem Reich bist du nackt, weil du nichts bist, außer mein Eigentum. Ohne Kleidung bist du verwundbar, und diese Verwundbarkeit bindet dich noch enger an mich. Sie zwingt dich, in jedem Moment deiner Nacktheit bewusst zu sein – ein stetiges Zeichen deiner Abhängigkeit und deiner Rolle.
Du wirst in meiner Gegenwart niemals Kleidung tragen, weil sie dir die Illusion von Kontrolle geben könnte, und das ist etwas, was du mir längst übergeben hast. Deine Nacktheit ist dein wahres Ich, dein gehorchendes Ich – und so soll es immer bleiben.
Deine Herrin
{endif}
Bist du bereits nackt?
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Sklaven-Fragenbogen
Für deine Herrin
Du bist mein Eigentum, mein Spielzeug, und doch ist dein Wohlergehen in meiner Hand. Deine Schmerzen, deine Lust, deine Ängste – all das gehört mir. Und ich werde es formen, lenken und verstärken, bis du vollkommen und ohne Zweifel nur noch für mich lebst.
Updated on Aug 9, 2024
by Meister U
Created on Aug 8, 2024
by Meister U
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